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Evans, Nicholas
Wenn Sprachen sterben
und was wir mit ihnen verlieren.
Evans, Nicholas
Wenn Sprachen sterben
und was wir mit ihnen verlieren.
In den nächsten hundert Jahren wird die Hälfte der rund 6000 Sprachen, die es noch auf der Welt gibt, verschwinden. Die meisten davon werden untergehen, ohne vorher dokumentiert zu werden. Noch enthält jede von ihnen das Denken, Wissen und die Kultur derer, die sie sprechen. Dieses Buch beleuchtet die Konsequenzen für unser gemeinsames intellektuelles und geistiges Erbe.
Nicholas Evans fragt nach dem Verlust, den dieser massive Sprachentod für die Menschheit bedeutet, und findet bei der Suche nach der Antwort eine ganze Reihe von Themen, die höchstes Interesse verdienen: Wieso gibt es überhaupt so viele Sprachen auf der Welt? Wäre eine nicht genug? Was wissen wir über den Zusammenhang von Denken und Sprechen? Denkt man in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich? Kann die Varietät der Sprachen Auskunft über die Welt und die Geschichte geben? Wie lassen sich bedrohte Sprachen, die es noch nicht in die Schriftlichkeit geschafft haben, vor ihrem Tod dokumentieren, und warum sollte man das tun? Können kleine Sprachen es ermöglichen, alte Schriften zu entziffern? Evans ist einer der weltweit prominentesten Sprachwissenschaftler. Sein Buch lebt vom Reichtum an Beispielen, die er vor Ort präsentiert – von Australien, Asien und Afrika bis Amerika und Europa. Es vermittelt faszinierende Einsichten in das, was Sprachen eigentlich sind.
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Details
978-3-406-65327-8
Erschienen am 08. Mai 2014
Statt € 29,95 jetzt € 9,95 (gültig ab 9.1.2020)
416 S., mit zahlreichen Abbildungen, Karten und Tabellen
Hardcover
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„Das Buch überzeugt als gelungene Mischung zwischen Forschungsbericht, Sprach- und Kulturreflexion und der Betrachtung, was wir mit dem dabei erworbenen Wissen anfangen sollen.“
Annette Leßmöllmann, Gehirn&Geist, Januar 2015
„Für Zeitgenossen, die sich für die weite Welt des Sprechens interessieren, ist es ein Muss im Bücherregal.“
Wolfgang Pichler, General-Anzeiger, 17. Januar 2015
"Das Buch überzeugt als gekonnte Mischung aus Forschungsbericht, Sprach- und Kulturreflexion und der Frage, was wir sinnvollerweise mit dem dabei erworbenen Wissen anfangen sollten."
Robert Mailhammer, Spektrum der Wissenschaft, 23. September 2014
"Detailreich, informativ und bildhaft beschreibt der Autor, welchen Schatz die Menschheit mit ihrer gegenwärtigen Sprachenvielfalt besitzt - und hüten sollte."
Südwest Presse, 27. August 2014
"ein hervorragendes Buch über die Vielfalt menschlicher Kultur"
Sandammeer.at, Juli 2014
"(...) ein ganz vorzügliches Buch (...)"
Wolfgang Krischke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2014
"Evans schreibt in einem engagierten Ton, der aber angenehm frei ist von jenem sentimentalen Pathos, das Klagen über 'sterbende Sprachen' oftmals begleitet."
Wolfgang Krischke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2014
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-65327-8
Erschienen am 08. Mai 2014
Statt € 29,95 jetzt € 9,95 (gültig ab 9.1.2020)
416 S., mit zahlreichen Abbildungen, Karten und Tabellen
Hardcover
Evans, Nicholas
Wenn Sprachen sterben
und was wir mit ihnen verlieren
„Das Buch überzeugt als gelungene Mischung zwischen Forschungsbericht, Sprach- und Kulturreflexion und der Betrachtung, was wir mit dem dabei erworbenen Wissen anfangen sollen.“
Annette Leßmöllmann, Gehirn&Geist, Januar 2015
„Für Zeitgenossen, die sich für die weite Welt des Sprechens interessieren, ist es ein Muss im Bücherregal.“
Wolfgang Pichler, General-Anzeiger, 17. Januar 2015
"Das Buch überzeugt als gekonnte Mischung aus Forschungsbericht, Sprach- und Kulturreflexion und der Frage, was wir sinnvollerweise mit dem dabei erworbenen Wissen anfangen sollten."
Robert Mailhammer, Spektrum der Wissenschaft, 23. September 2014
"Detailreich, informativ und bildhaft beschreibt der Autor, welchen Schatz die Menschheit mit ihrer gegenwärtigen Sprachenvielfalt besitzt - und hüten sollte."
Südwest Presse, 27. August 2014
"ein hervorragendes Buch über die Vielfalt menschlicher Kultur"
Sandammeer.at, Juli 2014
"(...) ein ganz vorzügliches Buch (...)"
Wolfgang Krischke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2014
"Evans schreibt in einem engagierten Ton, der aber angenehm frei ist von jenem sentimentalen Pathos, das Klagen über 'sterbende Sprachen' oftmals begleitet."
Wolfgang Krischke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2014