Pressestimmen
„Thomas Faists Opus Magnum behandelt, wie Migration die soziale Frage in Herkunfts- und Einwanderungsländern transfomiert und transnationalisiert.“
Soziologische Revue, Rainer Bauböck
„Sehr flüssig und instruktiv geschrieben ... Es ist auch für alle diejenigen gut zugänglich, die (noch nicht) tief in die Materie der Migrationsforschung eingedrungen sind.“
Soziologische Revue, Bettina Kohlrausch
„Thomas Faist wagt einen umfassenden Blick auf die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit in den Herkunftsländern, transnationaler Migration, der sozialen Frage in den Zielländern und der globalen sozialen Frage.“
Soziologische Revue, Nils Witte
„In Form von zehn Thesen wird reflexives Wissen bereitgestellt. Es zeigt Alternativen zum bisherigen unzulänglichen politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration auf... Das engagierte Plädoyer für eine radikale Reorientierung in der Migrationspolitik“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Matthias Beer
„Ein Buch darüber, warum Menschen aufbrechen“
Deutschlandfunk Kultur, Julius Stucke
„Einer der führenden Migrationsexperten in Europa“
SWR 2, Marie Gediehn
„Kundige politökonomische Perspektive auf grenzüberschreitende Bewegungen“
Soziopolis, Philipp Schäfer
„Faist warnt vor der einfachen These der immer stärker werdenden Massenmigration, einen Massenexodus stellt er klar in Frage und liefert sachlich und trocken Hintergründe und Statistiken zu komplexen Migrationsverhältnissen.“
Buchkultur, Anne Aschenbrenner
„Macht Vorschläge für eine Einwanderungspolitik, die nicht nur Vorteile für die Geflohenen, sondern auch für die Aufnahmeländer bringt“
saldo Schweiz, Remo Leupin