Pressestimmen
"Offen, geerdet, neugierig stellt sich Brigitte Fassbaender dem Leben. Sie ist souverän genug, um in ihren Memoiren auch sehr Privates preiszugeben.“
EMMA, Marianne Zelger-Vogt
"Viel mehr als nur ein Sängerinnenbuch (…) mit leichter Hand, einem sicheren Gespür für Sprachmelodie und Rhythmus und mit einigem Witz zwischen den Zeilen.“
ZEIT, Christine Lemke-Matwey
"Ein berührend unmittelbares, ehrliches Buch.“
SWR2, Christoph Vratz
"Wohltuend dichtes und unsentimentales Buch.“
klassikinfo.de, Klaus Kalchschmid
"Brigitte Fassbaender erzählt lebendig, ungeschminkt und offen. Man hat beim Lesen das Gefühl, ihr gegenüber zu sitzen und zuzuhören.“
BR Klassik, Dorothea Hußlein
"Bereicherndes Buch (…), dessen Munterkeit rein gar nichts mit Lebensabschiedspathos oder gar Resignation zu tun hat.“
Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda
"Eine großartige Persönlichkeit, die in allem, was sie vollbracht und erreicht hat, immer mit der ihr eigenen Sprache so unendlich vieles bewegen konnte."
Aribert Reimann
"Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von ‚Komm aus dem Staunen nicht heraus‘.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller
"Ein berührendes, offenes, lebensgesättigtes Buch.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jens Malte Fischer
"Das Buch ist in angenehmer Weise frei von den unter älteren Herrschaften üblichen Jeremiaden über den Verfall des Singens und des Opernbetriebs (…) Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von ‚Komm aus dem Staunen nicht heraus‘."
Abendzeitung, Robert Braunmüller
"Das Zeugnis einer unvergleichlichen Künstlerin (…) wunderbares Buch."
Münchner Merkur, Markus Thiel
"Zur Masse der Sänger-Memoiren verhält sich die Autobiografie von Brigitte Fassbaender wie der Grand Cru zum Landwein (…) Anschaulich, lebendig, präzise und mit bemerkenswerter Offenheit.“
crescendo
"Ungemein anschaulich."
Wiener Zeitung, Christoph Irrgeher
"Sehr lesenswerte Lebenserinnerungen.“
WELT, Manuel Brug
"Ernsthaft und ausführlich."
Online Merker
"Dabei unterscheiden sich diese ‚Erinnerungen‘ angenehm von den meisten neueren Künstlerautobiographien.“
128 - Das Magazin der Berliner Philharmoniker
"Offenherzig, schonungslos, eloquent, spannend und humorvoll.“
Gewandhaus Magazin
"Sensibel geschriebene, für Opernfreunde ungemein interessante Memoiren.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg
"Ein faszinierendes, lebenskluges Buch.“
Die Reihnpfalz, Frank Pommer
"Entstanden ist ein echtes Lesebuch, das man auch wegen der vielen Aufführungs-, Proben- und Privatbilder einfach nicht aus der Hand legen mag.“
Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp
"Besonders spannend, vor allem für Kenner der wahnwitzig aufwendigen Materie Opernwelt.“
Kieler Nachrichten, Christian Strehk
"Unprätentiös und uneitel erzählt sie ihr Leben mit der ihr eigenen nüchternen Ehrlichkeit.“
Süddeutsche Zeitung, Sabine Reithmaier