Cover: Feder, Georg, Haydns Streichquartette

Feder, Georg

Haydns Streichquartette

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Feder, Georg

Haydns Streichquartette

Ein musikalischer Werkführer.

Keine andere Gattung spiegelt so repräsentativ wie das Streichquartett die Entwicklungsgeschichte und Stilhöhe der modernen Kammermusik seit der Wiener Klassik wieder. Der vorliegende Band ist den Streichquartetten Joseph Haydns und damit dem eigentlichen Begründer dieser musikalischen Gattung gewidmet; er bietet eine anregende Einführung in Entstehungsgeschichte und Besonderheiten dieser Werke. Darüber hinaus dokumentieren verschiedene Zeugnisse Einfluß, Wirkung und Rezeption dieser Höhepunkte der Musikgeschichte.

Die C. H. Beck Wissen-Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und der Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab.
Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.

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978-3-406-43303-0

126 S.

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Schlagwörter

Inhalt
Einleitung
Grundsätzliches zu Haydns Sinfonien
Chronologie der Sinfonien
Haydns Orchester
Frühgeschichte der Sinfonie
‹Sonatenform›
‹Witz› und ‹Humor›

Die frühen Sinfonien (1757 – 1761)

Sinfonien für die Fürsten Esterházy (1761 – 1781)
Die ‹Tageszeitensinfonien› als Programm
Konstituierung der Gattung
Subjektivität und Dramatik
Satzindividualität und einheitlicher Werkcharakter

Komponieren für ein unbekanntes Publikum (1782 – 1784)

Sinfonien für Paris (1785 – 1789)
Die ‹Pariser Sinfonien›
Weitere Sinfonien für Paris

Die ‹Londoner Sinfonien› (1791 – 1795)
Haydn und die Aufklärung
Publikumsgeschmack und Ironie
‹simplicity›, ‹wit› und ‹grandeur›

Ausgaben- und Literaturverzeichnis
Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Die beste der Beck-Einführungen ist diejenige von Gottfried Feder zu den Streichquartetten. Feder (...) ist halt ein mit allen Wassern gewaschener Kenner des Komponisten – und das merkt man auch und gerade auf diesem knappen Darstellungsraum."
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Juli 2009



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Bibliografie

978-3-406-43303-0

126 S.

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Feder, Georg

Haydns Streichquartette

Ein musikalischer Werkführer

Keine andere Gattung spiegelt so repräsentativ wie das Streichquartett die Entwicklungsgeschichte und Stilhöhe der modernen Kammermusik seit der Wiener Klassik wieder. Der vorliegende Band ist den Streichquartetten Joseph Haydns und damit dem eigentlichen Begründer dieser musikalischen Gattung gewidmet; er bietet eine anregende Einführung in Entstehungsgeschichte und Besonderheiten dieser Werke. Darüber hinaus dokumentieren verschiedene Zeugnisse Einfluß, Wirkung und Rezeption dieser Höhepunkte der Musikgeschichte.

Die C. H. Beck Wissen-Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und der Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab.
Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.
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Inhalt

Einleitung
Grundsätzliches zu Haydns Sinfonien
Chronologie der Sinfonien
Haydns Orchester
Frühgeschichte der Sinfonie
‹Sonatenform›
‹Witz› und ‹Humor›

Die frühen Sinfonien (1757 – 1761)

Sinfonien für die Fürsten Esterházy (1761 – 1781)
Die ‹Tageszeitensinfonien› als Programm
Konstituierung der Gattung
Subjektivität und Dramatik
Satzindividualität und einheitlicher Werkcharakter

Komponieren für ein unbekanntes Publikum (1782 – 1784)

Sinfonien für Paris (1785 – 1789)
Die ‹Pariser Sinfonien›
Weitere Sinfonien für Paris

Die ‹Londoner Sinfonien› (1791 – 1795)
Haydn und die Aufklärung
Publikumsgeschmack und Ironie
‹simplicity›, ‹wit› und ‹grandeur›

Ausgaben- und Literaturverzeichnis
Personenregister

Pressestimmen

"Die beste der Beck-Einführungen ist diejenige von Gottfried Feder zu den Streichquartetten. Feder (...) ist halt ein mit allen Wassern gewaschener Kenner des Komponisten – und das merkt man auch und gerade auf diesem knappen Darstellungsraum."
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Juli 2009