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Ein musikalischer Werkführer
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Bibliografie
978-3-406-60671-7
Erschienen am 31. August 2010
2. Auflage, 2010
126 S., mit zahlreichen Notenbeispielen
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
1. Einleitung
a) Das Streichquartett
b) Benennung, Anzahl und Datierung von Haydns Quartetten
c) Schaffenstendenz
2. Die zehn frühen Quartettdivertimenti (um 1755–61)
3. Die achtzehn Quartette um 1768–72
a) Erste Serie: Die sechs Quartette Op. 9 (um 1768–1770)
b) Zweite Serie: Die sechs Quartette Op. 17 (1771)
c) Dritte Serie: Die sechs Quartette Op. 20 (die Sonnenquartette) (1772)
4. Die Quartette der „ganz neu besonderen Art“, ein Einzelwerk und eine Bearbeitung
a) Vierte Serie: Die sechs Quartette Op. 33 (die Russischen) (1781)
b) Das Quartett Op. 42 (1785)
c) Die Quartettfassung der Sieben Worte Op. 51 (1787)
5. Fünfte Serie: Die sechs Quartette Op. 50 (die Preußischen) (1787)
6. Sechste Serie: Die sechs Quartette Op. 54/55 (die erste Serie der Tost-Quartette) (1788)
7. Siebte Serie: Die sechs Quartette Op. 64 (die zweite Serie der Tost-Quartette) (1790)
8. Achte Serie: Die sechs Quartette Op. 71/74 (Apponyi-Quartette) (1793)
9. Neunte Serie: Die sechs Quartette Op. 76 (Erdödy-Quartette) (1797)
10. Die letzten Quartette
a) Die zwei Quartette Op. 77 (Lobkowitz-Quartette) (1799)
b) Das unvollendete Quartett Op. 103 (1803)
11. Zur Aufführungspraxis
a) „Originalinstrumente“ und „historische“ Spielweise
b) Tempo und Takt
c) Vortragszeichen und Urtext
Ausgaben- und Literaturverzeichnis
Glossar
Register
"Die beste der Beck-Einführungen ist diejenige von Gottfried Feder zu den Streichquartetten. Feder (...) ist halt ein mit allen Wassern gewaschener Kenner des Komponisten – und das merkt man auch und gerade auf diesem knappen Darstellungsraum."
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Juli 2009
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-60671-7
Erschienen am 31. August 2010
2. Auflage , 2010
126 S., mit zahlreichen Notenbeispielen
Softcover
Feder, Georg
Haydns Streichquartette
Ein musikalischer Werkführer
1. Einleitung
a) Das Streichquartett
b) Benennung, Anzahl und Datierung von Haydns Quartetten
c) Schaffenstendenz
2. Die zehn frühen Quartettdivertimenti (um 1755–61)
3. Die achtzehn Quartette um 1768–72
a) Erste Serie: Die sechs Quartette Op. 9 (um 1768–1770)
b) Zweite Serie: Die sechs Quartette Op. 17 (1771)
c) Dritte Serie: Die sechs Quartette Op. 20 (die Sonnenquartette) (1772)
4. Die Quartette der „ganz neu besonderen Art“, ein Einzelwerk und eine Bearbeitung
a) Vierte Serie: Die sechs Quartette Op. 33 (die Russischen) (1781)
b) Das Quartett Op. 42 (1785)
c) Die Quartettfassung der Sieben Worte Op. 51 (1787)
5. Fünfte Serie: Die sechs Quartette Op. 50 (die Preußischen) (1787)
6. Sechste Serie: Die sechs Quartette Op. 54/55 (die erste Serie der Tost-Quartette) (1788)
7. Siebte Serie: Die sechs Quartette Op. 64 (die zweite Serie der Tost-Quartette) (1790)
8. Achte Serie: Die sechs Quartette Op. 71/74 (Apponyi-Quartette) (1793)
9. Neunte Serie: Die sechs Quartette Op. 76 (Erdödy-Quartette) (1797)
10. Die letzten Quartette
a) Die zwei Quartette Op. 77 (Lobkowitz-Quartette) (1799)
b) Das unvollendete Quartett Op. 103 (1803)
11. Zur Aufführungspraxis
a) „Originalinstrumente“ und „historische“ Spielweise
b) Tempo und Takt
c) Vortragszeichen und Urtext
Ausgaben- und Literaturverzeichnis
Glossar
Register
"Die beste der Beck-Einführungen ist diejenige von Gottfried Feder zu den Streichquartetten. Feder (...) ist halt ein mit allen Wassern gewaschener Kenner des Komponisten – und das merkt man auch und gerade auf diesem knappen Darstellungsraum."
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Juli 2009