Cover: Feder, Georg, Haydns Streichquartette

Feder, Georg

Haydns Streichquartette

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Feder, Georg

Haydns Streichquartette

Ein musikalischer Werkführer.

Neuauflage in neuer Ausstattung

Keine andere Gattung spiegelt so repräsentativ wie das Streichquartett die Entwicklungsgeschichte und Stilhöhe der modernen Kammermusik seit der Wiener Klassik wieder. Der vorliegende Band ist den Streichquartetten Joseph Haydns und damit dem eigentlichen Begründer dieser musikalischen Gattung gewidmet; er bietet eine anregende Einführung in Entstehungsgeschichte und Besonderheiten dieser Werke. Darüber hinaus dokumentieren verschiedene Zeugnisse Einfluß, Wirkung und Rezeption dieser Höhepunkte der Musikgeschichte.

Die C. H. Beck Wissen-Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und der Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab. Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.

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Details

978-3-406-60671-7

Erschienen am 31. August 2010

2. Auflage, 2010

126 S., mit zahlreichen Notenbeispielen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt

1. Einleitung
a) Das Streichquartett
b) Benennung, Anzahl und Datierung von Haydns Quartetten
c) Schaffenstendenz

2. Die zehn frühen Quartettdivertimenti (um 1755–61)

3. Die achtzehn Quartette um 1768–72
a) Erste Serie: Die sechs Quartette Op. 9 (um 1768–1770)
b) Zweite Serie: Die sechs Quartette Op. 17 (1771)
c) Dritte Serie: Die sechs Quartette Op. 20 (die Sonnenquartette) (1772)

4. Die Quartette der „ganz neu besonderen Art“, ein Einzelwerk und eine Bearbeitung
a) Vierte Serie: Die sechs Quartette Op. 33 (die Russischen) (1781)
b) Das Quartett Op. 42 (1785)
c) Die Quartettfassung der Sieben Worte Op. 51 (1787)

5. Fünfte Serie: Die sechs Quartette Op. 50 (die Preußischen) (1787)

6. Sechste Serie: Die sechs Quartette Op. 54/55 (die erste Serie der Tost-Quartette) (1788)

7. Siebte Serie: Die sechs Quartette Op. 64 (die zweite Serie der Tost-Quartette) (1790)

8. Achte Serie: Die sechs Quartette Op. 71/74 (Apponyi-Quartette) (1793)

9. Neunte Serie: Die sechs Quartette Op. 76 (Erdödy-Quartette) (1797)

10. Die letzten Quartette
a) Die zwei Quartette Op. 77 (Lobkowitz-Quartette) (1799)
b) Das unvollendete Quartett Op. 103 (1803)

11. Zur Aufführungspraxis
a) „Originalinstrumente“ und „historische“ Spielweise
b) Tempo und Takt
c) Vortragszeichen und Urtext



Ausgaben- und Literaturverzeichnis
Glossar
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

"Die beste der Beck-Einführungen ist diejenige von Gottfried Feder zu den Streichquartetten. Feder (...) ist halt ein mit allen Wassern gewaschener Kenner des Komponisten – und das merkt man auch und gerade auf diesem knappen Darstellungsraum."
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Juli 2009



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-60671-7

Erschienen am 31. August 2010

2. Auflage , 2010

126 S., mit zahlreichen Notenbeispielen

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen

Feder, Georg

Haydns Streichquartette

Ein musikalischer Werkführer

Neuauflage in neuer Ausstattung

Keine andere Gattung spiegelt so repräsentativ wie das Streichquartett die Entwicklungsgeschichte und Stilhöhe der modernen Kammermusik seit der Wiener Klassik wieder. Der vorliegende Band ist den Streichquartetten Joseph Haydns und damit dem eigentlichen Begründer dieser musikalischen Gattung gewidmet; er bietet eine anregende Einführung in Entstehungsgeschichte und Besonderheiten dieser Werke. Darüber hinaus dokumentieren verschiedene Zeugnisse Einfluß, Wirkung und Rezeption dieser Höhepunkte der Musikgeschichte.

Die C. H. Beck Wissen-Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und der Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab. Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.
Webcode: /814734

Inhalt

1. Einleitung
a) Das Streichquartett
b) Benennung, Anzahl und Datierung von Haydns Quartetten
c) Schaffenstendenz

2. Die zehn frühen Quartettdivertimenti (um 1755–61)

3. Die achtzehn Quartette um 1768–72
a) Erste Serie: Die sechs Quartette Op. 9 (um 1768–1770)
b) Zweite Serie: Die sechs Quartette Op. 17 (1771)
c) Dritte Serie: Die sechs Quartette Op. 20 (die Sonnenquartette) (1772)

4. Die Quartette der „ganz neu besonderen Art“, ein Einzelwerk und eine Bearbeitung
a) Vierte Serie: Die sechs Quartette Op. 33 (die Russischen) (1781)
b) Das Quartett Op. 42 (1785)
c) Die Quartettfassung der Sieben Worte Op. 51 (1787)

5. Fünfte Serie: Die sechs Quartette Op. 50 (die Preußischen) (1787)

6. Sechste Serie: Die sechs Quartette Op. 54/55 (die erste Serie der Tost-Quartette) (1788)

7. Siebte Serie: Die sechs Quartette Op. 64 (die zweite Serie der Tost-Quartette) (1790)

8. Achte Serie: Die sechs Quartette Op. 71/74 (Apponyi-Quartette) (1793)

9. Neunte Serie: Die sechs Quartette Op. 76 (Erdödy-Quartette) (1797)

10. Die letzten Quartette
a) Die zwei Quartette Op. 77 (Lobkowitz-Quartette) (1799)
b) Das unvollendete Quartett Op. 103 (1803)

11. Zur Aufführungspraxis
a) „Originalinstrumente“ und „historische“ Spielweise
b) Tempo und Takt
c) Vortragszeichen und Urtext



Ausgaben- und Literaturverzeichnis
Glossar
Register

Pressestimmen

"Die beste der Beck-Einführungen ist diejenige von Gottfried Feder zu den Streichquartetten. Feder (...) ist halt ein mit allen Wassern gewaschener Kenner des Komponisten – und das merkt man auch und gerade auf diesem knappen Darstellungsraum."
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Juli 2009