Pressestimmen
"(...) der Katalog dazu gibt einen sorgfältig dokumentierten und klug kommentierten Überblick über das Wirken des Verleger."
Karin Girke, Weltkunst, 18. April 2006
"[Paul Cassirer] ist eine substanzielle, reich illustrierte Publikation gewidmet, die in Zusammenhang mit einer Ausstellung im Max-Liebermann-Haus Berlin (noch geöffnet bis 21. Mai) entstanden ist. Das Werk greift auf die umfassende, 2002 bei K.G. Saur erschienene kommentierte Biographie zurück, an der auch schon Rahel E. Feilchenfeldt, die Mitherausgeberin des vorliegenden Bandes, beteiligt war. Zwei Dutzend Autorinnen und Autoren schildern in monographischen Essays die Beziehungen des markigen kleinen Verlegers zu den Künstlern, den Schriftstellern und Kunsthistorikern, die mit Originalgraphik und Texten in seinem Programm vertreten waren: Liebermann und Slevogt, die das Verlagssignet konzipierten, gehörten zu den Illustratoren, aber auch Beckmann, Barlach, Chagall, Kokoschka und viele andere. Sternheim, Wedekind, Bloch und Heinrich Mann zählten zu den Autoren."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 9. April 2006
"Wem der Rummel bei der Berlin-Biennale zuviel wird, der geht einfach ins Liebermann-Haus, wo er sich ansehen kann, dass es vor exakt hundert Jahren genauso rundging im Berliner Kunstbetrieb. Zu der schönen Ausstellung über die Künstlerkreise rund um den Händler und Verleger Paul Cassirer ist C.H. Beck auch ein sehr aufschlussreiches Buch erschienen."
ripe, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. März 2006
"Das hervorragende Buch zur Ausstellung (...)."
Berliner Zeitung, 21. März 2006
"Cassirer an Ernst Barlach, als der Holzschnitte zu machen begann. Der Kunsthändler wurde dann doch Verleger und Freund des Expressionisten. Der Band „Ein Fest der Künste“, hrsg. von Rahel Feilchenfeldt und Thomas Raff (C.H. Beck, Fr. 52.20), ist voll solcher Geschichten."
gm., Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 5. März 2006