Pressestimmen
„[Das Buch] hat Chancen neue Perspektiven zu geben: Auf Verbindungen zwischen damals und heute, zwischen einer elterlichen Jugend im kosmopolitischen Kabul und einer migrantischen Schulzeit in den Tiroler Alpen. Zwischen dem Blick des Erzählers, der sich im Laufe eines Lebens wandelt, und dem Blick einer Leserschaft, der sich noch wandeln kann.“
ZEIT Sprachen, Julian Großherr
„Emran Feroz' Buch "Vom Westen nichts Neues" ist ein autobiografisches Statement gegen rassistische Diskriminierung.“
SZ
„Über unsere falschen Bilder vom Land am Hindukusch, heimische Taliban, Rassismus und Integration durch Dialekt.“
Die Presse, Karl Gaulhofer
„Plädoyer gegen Spaltung und Hetze.“
SWR2 Kultur aktuell
„Ein Brückenbauer zwischen diesen Welten, die er beide kennt.“
WDR 5, Anja Backhaus
„Eine sehr persönliche und überaus amüsante Reisereportage durch zwei Länder, von denen man eines zu wenig kennt und eines, das man sehr gut zu kennen glaubt, durch die Augen des Autors mit einem neuen Blick sehen lernt.“
Salzburger Nachrichten