Wie ich in einem 10-tägigen Schweige-Retreat den Verstand verlor, aber mein Glück und alles andere fand.
«Und das war bloß der erste Tag. Mein Körper schrie mich an, ich solle weglaufen. Mein Geist stimmte nachdrücklich zu. Die beiden waren ein erstklassiges Team.»
Ich war mit einem Plan hergekommen - zehn langweilige Tage sitzen, darüber nachdenken, wie toll ich war, darüber nachdenken, wie meine Beziehung zu Evelyn in die Brüche gegangen war, nach Hause fahren und alles in Ordnung bringen –, aber wie der Philosoph Mike Tyson einmal sagte: ‹Jeder hat einen Plan, bis er eins aufs Maul bekommt.›
»Adam und Evelyn stecken in einer Sackgasse. Ihr Kinderwunsch ist seit zwei Jahren unerfüllt, ihre Beziehung droht ihnen zu entgleiten. Hinter seinem Rücken meldet sie ihn für ein Vipassana-Retreat an: Zehn Tage Schweigen, zehn Tage Meditieren, zwölf Stunden am Tag! Ohne Bücher, ohne Handy, ohne Internet! Was in diesen zehn Tagen passiert, hat das Zeug dazu, sein Leben umzukrempeln – wenn er nur alles überlebt. Am zweiten Tag hat sich sein Verstand in eine Horde wildgewordener Affen verwandelt, die ihn erbarmungslos attackieren. Ihre Waffen: Fehlschläge, Verletzungen, Enttäuschungen aus seiner Vergangenheit. Auf Schmerz und Wirrnis folgt Wahnsinn – und ein denkwürdiges Gespräch mit einem Wurm. In seinem schonungslos offenen, komischen und berührenden Buch nimmt Adam Fletcher uns mit auf einen Roadtrip ohne Reiseversicherung: ins eigene Innere, wo er schließlich lernt, sich selbst zuzuhören – und wieder hinaus, zu den Menschen und zur Liebe seines Lebens.
Wie ich in einem 10-tägigen Schweige-Retreat den Verstand verlor, aber mein Glück und alles andere fand
«Und das war bloß der erste Tag. Mein Körper schrie mich an, ich solle weglaufen. Mein Geist stimmte nachdrücklich zu. Die beiden waren ein erstklassiges Team.»
Ich war mit einem Plan hergekommen - zehn langweilige Tage sitzen, darüber nachdenken, wie toll ich war, darüber nachdenken, wie meine Beziehung zu Evelyn in die Brüche gegangen war, nach Hause fahren und alles in Ordnung bringen –, aber wie der Philosoph Mike Tyson einmal sagte: ‹Jeder hat einen Plan, bis er eins aufs Maul bekommt.›
»Adam und Evelyn stecken in einer Sackgasse. Ihr Kinderwunsch ist seit zwei Jahren unerfüllt, ihre Beziehung droht ihnen zu entgleiten. Hinter seinem Rücken meldet sie ihn für ein Vipassana-Retreat an: Zehn Tage Schweigen, zehn Tage Meditieren, zwölf Stunden am Tag! Ohne Bücher, ohne Handy, ohne Internet! Was in diesen zehn Tagen passiert, hat das Zeug dazu, sein Leben umzukrempeln – wenn er nur alles überlebt. Am zweiten Tag hat sich sein Verstand in eine Horde wildgewordener Affen verwandelt, die ihn erbarmungslos attackieren. Ihre Waffen: Fehlschläge, Verletzungen, Enttäuschungen aus seiner Vergangenheit. Auf Schmerz und Wirrnis folgt Wahnsinn – und ein denkwürdiges Gespräch mit einem Wurm. In seinem schonungslos offenen, komischen und berührenden Buch nimmt Adam Fletcher uns mit auf einen Roadtrip ohne Reiseversicherung: ins eigene Innere, wo er schließlich lernt, sich selbst zuzuhören – und wieder hinaus, zu den Menschen und zur Liebe seines Lebens.