Pressestimmen
"Anzuzeigen ist: der allerklassischste Klassiker, der Auftakt zur Literatur der Neuen Welt, die Lebensbeschreibung jenes Kerzenmachersohns Franklin also, der Buchdrucker wurde, der die erste öffentliche Bibliothek Amerikas mitbegründete und überhaupt die Vereinigten Staaten. Diese Autobiographie ist jetzt als Taschenbuch da, und weil sich ihre Lektüre von selbst empfiehlt, hier nur noch ein Wort aus dem Epitaph, den Benjamin Franklin für sich entwarf: "Nahrung der Würmer" werde sein Leib nun, wie ein alter Buchdeckel ohne Inhalt, "doch das Werk selbst wird nicht verloren sein", werde gewiss erneut erscheinen in "einer schönen Ausgabe, verbessert und ergänzt, durch den Autor".
Die Zeit, 16. April 2003
"Die Autobiographie Benjamin Franklins, dieses weltzugewandten nüchternen Aufklärers und Repräsentanten der jungen amerikanischen Republik, dieses auf den verschiedenartigsten Gebieten unermüdlich tätigen Bürgers, gehört gewiß zu den bedeutendesten autobiographischen Zeugnissen eines emanzipierten Bürgertums."
Hans J. Schütz, Börsenblatt für den deutschen Buchhandel