Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Teilen
Bibliografie
978-3-406-54966-3
Erschienen am 03. November 2006
2. Auflage, 2006
869 S.
Hardcover (In Leinen)
Schlagwörter
Bestellen Sie jetzt versandkostenfrei beim Verlag:
beck-shop.de ist der Online-Shop der Mediengruppe C.H.Beck.
Oder unterstützen Sie Ihre Lieblings-Buchhandlung mit einer Bestellung über yourbook.shop
Warum wir yourbook.shop empfehlen:
Bücher mit gutem Gefühl online kaufen!
Mit jeder Bestellung Ihre Lieblings-Buchhandlung unterstützen.
Mehr über yourbook.shop
Bestellen Sie jetzt versandkostenfrei beim Verlag:
beck-shop.de ist der Online-Shop der Mediengruppe C.H.Beck.
Oder unterstützen Sie Ihre Lieblings-Buchhandlung mit einer Bestellung über yourbook.shop
Warum wir yourbook.shop empfehlen:
Bücher mit gutem Gefühl online kaufen!
Mit jeder Bestellung Ihre Lieblings-Buchhandlung unterstützen.
Mehr über yourbook.shop
"Sein zweibändiges Werk „Das Dritte Reich und die Juden“ (C. H. Beck, München 1998/2006) ist der kompositorisch bisher wohl anspruchsvollste Versuch, mit Hilfe von Perspektivwechseln und dichten Beschreibungen den Nationalsozialismus von beiden Seiten zu erkunden und die Selbstbilder der Protagonisten in dichter Beschreibung ernst zu nehmen, Ideologie und Selbststilisierung als Vermittlung zwischen den pragmatischen Motiven des Handelns zu verstehen."
Dr. Hanno Loewy, Die Presse, 13. Oktober 2007
"Meisterhaft verbindet der Autor die Analyse der deutschen Vernichtungspolitik mit ihrer Wahrnehmung, wie sie in den Tagebüchern jüdischer Verfolgter festgehalten ist. (...)
Saul Friedländer hat eine exzellente Gesamtdarstellung des Holocaust geschrieben und zugleich den Opfern ein Denkmal gesetzt. (...)
Wer wissen will, wie es eigentlich gewesen ist, der muss dieses Buch lesen."
Dieter Pohl, Der Spiegel, 9. Oktober 2006
"Friedländer geht es hier um die Faktengeschichte des Holocausts und er nähert sich ihr durch einen systematischen Sichtwechsel, durch strukturelle Analysen und Parallelerzählungen, vergleichbar der vom französischen Historiker Fernand Braudel geforderten „histoire totale“. Eine solche ist ihm in einem hohen Maße gelungen."
Gerhard Botz, Die Presse, 31. März 2007
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-54966-3
Erschienen am 03. November 2006
2. Auflage , 2006
869 S.
Hardcover (In Leinen)
Friedländer, Saul
Die Jahre der Vernichtung. Band 2: Das Dritte Reich und die Juden 1939-1945
"Sein zweibändiges Werk „Das Dritte Reich und die Juden“ (C. H. Beck, München 1998/2006) ist der kompositorisch bisher wohl anspruchsvollste Versuch, mit Hilfe von Perspektivwechseln und dichten Beschreibungen den Nationalsozialismus von beiden Seiten zu erkunden und die Selbstbilder der Protagonisten in dichter Beschreibung ernst zu nehmen, Ideologie und Selbststilisierung als Vermittlung zwischen den pragmatischen Motiven des Handelns zu verstehen."
Dr. Hanno Loewy, Die Presse, 13. Oktober 2007
"Meisterhaft verbindet der Autor die Analyse der deutschen Vernichtungspolitik mit ihrer Wahrnehmung, wie sie in den Tagebüchern jüdischer Verfolgter festgehalten ist. (...)
Saul Friedländer hat eine exzellente Gesamtdarstellung des Holocaust geschrieben und zugleich den Opfern ein Denkmal gesetzt. (...)
Wer wissen will, wie es eigentlich gewesen ist, der muss dieses Buch lesen."
Dieter Pohl, Der Spiegel, 9. Oktober 2006
"Friedländer geht es hier um die Faktengeschichte des Holocausts und er nähert sich ihr durch einen systematischen Sichtwechsel, durch strukturelle Analysen und Parallelerzählungen, vergleichbar der vom französischen Historiker Fernand Braudel geforderten „histoire totale“. Eine solche ist ihm in einem hohen Maße gelungen."
Gerhard Botz, Die Presse, 31. März 2007