Die Gedichte Robert Frosts (1874–1963) gehören nicht nur zum festen Bestand amerikanischer Lyrik der Moderne, sie haben ihren Platz in der Weltliteratur gefunden. Der vorliegende Band macht den deutschen Lesern die bekanntesten, die kanonisch gewordenen Gedichte von Robert Frost zugänglich wie «Rast am Wald an einem verschneiten Tag» oder «Der nicht genommene Weg». Frost hat sich um einen natürlichen, organischen Sprachfluss bemüht und sich zugleich stets dem freien Vers widersetzt, die Gedichte suchen die Nähe zur gesprochenen Sprache und halten doch an der Besonderheit dichterischer Sprache fest. Die Natur, die äußere und die innere des Menschen, hat Frost fasziniert, der als Farmer gleichzeitig einen unsentimentalen Blick auf sie hatte. Aber auch die menschliche Natur zeigt sich in allen ihren Feinheiten und Brüchen, so Frost, besonders dem Dichter. So ist seine Lyrik in ihrer klassischen Schönheit auch eine Begegnung mit uns selbst. Die Texte folgen der Ausgabe The Poetry of Robert Frost.
"Robert Frost, richtig. Das ist wunderschön. ‘And miles to go before I sleep, And miles to go before I sleep.’" Helmut Schmidt
"Der Band macht uns mit dem amerikanischen Lyriker Robert Frost (1874-1963) bekannt, der zeitlebens von der Natur – der äußeren wie der inneren des Menschen – fasziniert gewesen ist." neues deutschland, 8. November 2012
"Der C. H. Beck Verlag hat den Mut, in der Reihe 'textura' zwischen wunderschön gestalteten Buchdeckeln nichts als LYRIK zu veröffentlichen, zum Beispiel von Robert Frost. Vielen Dank dafür!" Die Zeit Magazin, 27. Oktober 2011
Die Gedichte Robert Frosts (1874–1963) gehören nicht nur zum festen Bestand amerikanischer Lyrik der Moderne, sie haben ihren Platz in der Weltliteratur gefunden. Der vorliegende Band macht den deutschen Lesern die bekanntesten, die kanonisch gewordenen Gedichte von Robert Frost zugänglich wie «Rast am Wald an einem verschneiten Tag» oder «Der nicht genommene Weg». Frost hat sich um einen natürlichen, organischen Sprachfluss bemüht und sich zugleich stets dem freien Vers widersetzt, die Gedichte suchen die Nähe zur gesprochenen Sprache und halten doch an der Besonderheit dichterischer Sprache fest. Die Natur, die äußere und die innere des Menschen, hat Frost fasziniert, der als Farmer gleichzeitig einen unsentimentalen Blick auf sie hatte. Aber auch die menschliche Natur zeigt sich in allen ihren Feinheiten und Brüchen, so Frost, besonders dem Dichter. So ist seine Lyrik in ihrer klassischen Schönheit auch eine Begegnung mit uns selbst. Die Texte folgen der Ausgabe The Poetry of Robert Frost.
"Robert Frost, richtig. Das ist wunderschön. ‘And miles to go before I sleep, And miles to go before I sleep.’" Helmut Schmidt
"Der Band macht uns mit dem amerikanischen Lyriker Robert Frost (1874-1963) bekannt, der zeitlebens von der Natur – der äußeren wie der inneren des Menschen – fasziniert gewesen ist." neues deutschland, 8. November 2012
"Der C. H. Beck Verlag hat den Mut, in der Reihe 'textura' zwischen wunderschön gestalteten Buchdeckeln nichts als LYRIK zu veröffentlichen, zum Beispiel von Robert Frost. Vielen Dank dafür!" Die Zeit Magazin, 27. Oktober 2011