Pressestimmen
"Eine elegant komprimierte, lebendige, brillant geschriebene Auseinandersetzung mit dem meistgespielten Opernkomponisten der Welt, die nichts voraussetzt und alles gibt."
Albrecht Thiemann, Opernwelt, 8/2013
"[Verdis musikgeschichtliche Bedeutung nimmt] in einer äußerlich zwar kleinen, aber inhaltlich so gewichtigen Weise Gestalt an [...] ein ausgewiesener Kenner der Materie. Das zeigt sich in dem vorliegenden Buch auf jeder Seite."
Karl Georg Berg, Orchester, Februar 2013
"[...] gebündelte Gelehrtheit im besten Sinne, führt unterhaltsam und anschaulich durch ein gigantisches Ouevre."
NZZ, 5. Februar 2013
"Mit diesem Buch in der Tasche wird das kommende Verdi-Jahr 2013 erst richtig interessant."
Robert Braunmüller, Abendzeitung, 20. November 2012
"Anselm Gerhards Weite des perspektivischen Blicks ist beeindruckend."
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober 2012