Dieses in seinem Umfang und Detailreichtum bisher einmalige Buch erläutert in 33 Kapiteln, wie geologische Prozesse und klimatische Einflüsse, wie Tiere, Pflanzen und nicht zuletzt der Mensch die mitteleuropäische Landschaft nachhaltig verändert und in unterschiedlicher Weise geformt haben. In leichtverständlicher Sprache und mittels einer Vielzahl von Abbildungen wird gezeigt, wie sich die Spuren der Landschaftsgeschichte auch heute noch erkennen lassen und was sie bedeuten.
"Ein höchst informatives, glänzend geschriebenes Sachbuch. Es wird durch ein umfangreiches Register erschlossen. So kann man das Buch bei seiner nächsten Urlaubsreise innerhalb Deutschlands als alternativen Reiseführer nutzen: Es gibt nicht nur eine Geschichte der Landschaft, sondern in der Landschaft unendlich viel Geschichte zu entdecken." Jürgen Schmidt, Tagesspiegel
"Man muss weder Naturenthusiast sein noch Wanderer, Taucher oder Höhlengänger, um gefesselt zu sein von diesem Buch." Esther Knorr-Anders, Süddeutsche Zeitung
1. Eine Geschichte ohne Anfang, ohne Daten, ohne Ende 2. Stein entsteht, Stein vergeht 3. Eiszeiten, Warmzeiten 4. Jäger und Sammler 5. Meere und Wälder entstehen 6. Die ersten Ackerbauern 7. Die Entwicklung von Mooren und Flüssen 8. Zu neuen Ufern 9. Zu neuen Höhen 10. Späte Bronze- und frühe Eisenzeit 11. Eisen und Salz, Roggen und Hafer 12. Frühe Siedlungen an der Küste 13. Das südliche Mitteleuropa als Provinz des römischen Weltreiches 14. Die „dunkle“ Völkerwanderungszeit 15. Das mittelalterliche Dorf 16. Die mittelalterliche Stadt 17. Straßen und Burgen 18. Wer nicht will deichen, der muss weichen 19. Die Kultivierung der letzten Wildnisse 20. Nutzung und Übernutzung der Wälder 21. Ökologische Krisen, Wandel des Bauerntums 22. Landhaus, Landschloss, neue Residenz – Garten, Park und neue Stadt 23. Rohstoffe und Wasserkraft, Mühlen und frühe Industrie 24. Die Moorkultivierungen 25. Neue Kulturpflanzen 26. Die Industrialisierung 27. Chausseen, Kanäle und Eisenbahnen 28. Die großen Aufforstungen 29. Die fortschrittliche „gute alte Zeit“ 30. Ins Grüne! 31. Erdöl, Beton, Strom und zwei Weltkriege 32. Von der „Erzeugungsschlacht“ zur Überproduktion 33. Urbane Zentren, auch abseits der Städte, verlassenes Land, auch in der Stadt 34. Landschaft im Wandel
Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Register
Pressestimmen
Pressestimmen
"Bestechend klar wird hier geschildert, wie die Natur allmählich zu einem Teil der Menschheitsgeschichte geworden ist. (...) und sollte für jeden Studenten der historischen Wissenschaften zur Pflichtlektüre werden. Aber auch der Architekt und Urbanist, vor allem aber der ökologisch Engagierte werden dieses Buch mit Gewinn lesen." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dieses in seinem Umfang und Detailreichtum bisher einmalige Buch erläutert in 33 Kapiteln, wie geologische Prozesse und klimatische Einflüsse, wie Tiere, Pflanzen und nicht zuletzt der Mensch die mitteleuropäische Landschaft nachhaltig verändert und in unterschiedlicher Weise geformt haben. In leichtverständlicher Sprache und mittels einer Vielzahl von Abbildungen wird gezeigt, wie sich die Spuren der Landschaftsgeschichte auch heute noch erkennen lassen und was sie bedeuten.
"Ein höchst informatives, glänzend geschriebenes Sachbuch. Es wird durch ein umfangreiches Register erschlossen. So kann man das Buch bei seiner nächsten Urlaubsreise innerhalb Deutschlands als alternativen Reiseführer nutzen: Es gibt nicht nur eine Geschichte der Landschaft, sondern in der Landschaft unendlich viel Geschichte zu entdecken." Jürgen Schmidt, Tagesspiegel
"Man muss weder Naturenthusiast sein noch Wanderer, Taucher oder Höhlengänger, um gefesselt zu sein von diesem Buch." Esther Knorr-Anders, Süddeutsche Zeitung
1. Eine Geschichte ohne Anfang, ohne Daten, ohne Ende 2. Stein entsteht, Stein vergeht 3. Eiszeiten, Warmzeiten 4. Jäger und Sammler 5. Meere und Wälder entstehen 6. Die ersten Ackerbauern 7. Die Entwicklung von Mooren und Flüssen 8. Zu neuen Ufern 9. Zu neuen Höhen 10. Späte Bronze- und frühe Eisenzeit 11. Eisen und Salz, Roggen und Hafer 12. Frühe Siedlungen an der Küste 13. Das südliche Mitteleuropa als Provinz des römischen Weltreiches 14. Die „dunkle“ Völkerwanderungszeit 15. Das mittelalterliche Dorf 16. Die mittelalterliche Stadt 17. Straßen und Burgen 18. Wer nicht will deichen, der muss weichen 19. Die Kultivierung der letzten Wildnisse 20. Nutzung und Übernutzung der Wälder 21. Ökologische Krisen, Wandel des Bauerntums 22. Landhaus, Landschloss, neue Residenz – Garten, Park und neue Stadt 23. Rohstoffe und Wasserkraft, Mühlen und frühe Industrie 24. Die Moorkultivierungen 25. Neue Kulturpflanzen 26. Die Industrialisierung 27. Chausseen, Kanäle und Eisenbahnen 28. Die großen Aufforstungen 29. Die fortschrittliche „gute alte Zeit“ 30. Ins Grüne! 31. Erdöl, Beton, Strom und zwei Weltkriege 32. Von der „Erzeugungsschlacht“ zur Überproduktion 33. Urbane Zentren, auch abseits der Städte, verlassenes Land, auch in der Stadt 34. Landschaft im Wandel
Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Register
Pressestimmen
"Bestechend klar wird hier geschildert, wie die Natur allmählich zu einem Teil der Menschheitsgeschichte geworden ist. (...) und sollte für jeden Studenten der historischen Wissenschaften zur Pflichtlektüre werden. Aber auch der Architekt und Urbanist, vor allem aber der ökologisch Engagierte werden dieses Buch mit Gewinn lesen." Frankfurter Allgemeine Zeitung