Pressestimmen
"Man erfährt manches Überraschende."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Ernesti
"(Wirft) ein neues Licht auf die mutige Widerstandskämpferin.“
Der Sonntag, Hagen Kunze
"Die Perspektive, den ‚Menschen Sophie Scholl‘ in seinen Charaktereigenschaften ins Zentrum zu stellen, verdient Aufmerksamkeit.“
das Historisch-Politische Buch, Dirk Blasius
„Bei (Maren Gottschalk) tritt Sophie dem Leser plastisch als lebenslustige, nachdenkliche junge Frau entgegen.“
Neue Württembergische Zeitung, Jana Zahner
"Direkt und schnörkellos.“
hr2 Kultur, Renate Seeger
"‘Nur wenn wir verstehen, wie Sophie Scholl dachte, wie modern und frei sie war, aber auch wie kompliziert und selbstquälerisch, können wir ihre Leistung für den deutschen Widerstand würdigen‘, schreibt Gottschalk. Dazu leistet ihre neue Biografie einen hervorragenden Beitrag.“
zeitzeichen
"Fördert mit bislang unveröffentlichten Briefwechseln und Tagebucheinträgen neue Facetten zu Tage."
Neue Presse
"Maren Gottschalk erzählt schnörkellos, dabei farbig und mit großem Einfühlungsvermögen von der jungen Frau, deren Lebenswelt der heutigen sehr fern ist.“
Süddeutsche Zeitung, Cord Aschenbrenner
"Gottschalk schafft so viel wie möglich Platz für ihre Protagonistin (…) Dadurch entsteht eine große Ruhe, die es erlaubt, das Leben von Sophie Scholl mit den großen historischen Ereignissen zu verknüpfen, deren Teil sie am Ende selbst wird.“
Falter, Stefanie Panzenböck
"Zeigt die Heranwachsende mit all ihren Sehnsüchten."
Frankfurter Rundschau, Jan Sternberg
"Nah an den Quellen, noch näher an Sophie Scholl, zeichnet Gottschalk ein eindrückliches Bild ihrer Protagonistin."
t-online, Marc von Lüpke
"Die Historikerin und Autorin Maren Gottschalk hat die aktuellste Biografie über Sophie Scholl geschrieben."
Neue Westfälische Online
"Besticht mit einem so leichten wie fundierten Zugang (…) lesenswert.“
Bücheratlas, Martin Oehlen
"Ihre Biografin Maren Gottschalk hat sich auf die Suche nach dem Menschen hinter dem Denkmal begeben."
Evangelische Zeitung
"Ein Musterexemplar lesenswerter Biografik.“
profil, Wolfgang Paterno