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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Gruberová, Eva / Zeller, Helmut
Taxi am Shabbat
Eine Reise zu den letzten Juden Osteuropas.
Gruberová, Eva / Zeller, Helmut
Taxi am Shabbat
Eine Reise zu den letzten Juden Osteuropas.
Mehr als 75 Jahre nach Beginn des Holocaust reisen zwei Journalisten an die Orte, die vor dem Zweiten Weltkrieg Zentren des osteuropäischen Judentums waren. Sie wollen wissen, wie sich jüdisches Leben nach 1945 in sieben ehemals kommunistisch beherrschten Ländern im Osten Europas entwickelt hat.
Wurden Juden wieder in ihren Rechten anerkannt, ihr Eigentum restituiert und die Täter zur Rechenschaft gezogen? Verschwand der Antisemitismus oder wurde er verdrängt? Wie spielt sich jüdisches Leben heute ab in Krakau, Prag oder Budapest? Sie sprechen mit den letzten Überlebenden, mit Rabbinern, Gemeindevertretern, jüdischen Intellektuellen, Museumsgründern, Friedhofswärtern, mit den Heimkindern in Odessa und den Bewohnern von Altersheimen, sie erzählen von den Respekt und Bewunderung einflößenden Lebenserfahrungen im Strom der Regimewechsel, der Tauwetter und Repressionen, bis hin zur Auflösung der Sowjetunion und ihren Folgen. Für die jüdischen Gemeinden wird heute viel davon abhängen, ob die Länder Osteuropas bereit sind, der jüdischen Geschichte den ihr zustehenden Platz in den nationalen Erinnerungskulturen einzuräumen. Danach sieht es allerdings nicht aus. Manche glauben zwar an eine "Renaissance des Judentums". Aber in das Europa des noch jungen 21. Jahrhunderts ist der Hass zurückgekehrt.
Details
978-3-406-71297-5
Gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung mit dem Grenzgänger-Stipendium, durch die Ursula Lachnit-Fixson Stiftung und durch die Stiftung die schwelle.Erschienen am 29. August 2017
271 S., mit 19 Abbildungen und 1 Karte
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
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"Einfühlsam gegenüber den traurigen Schicksalen der durch den Nationalsozialismus und den Kommunismus doppelt Verfolgten und kenntnisreich in der Sache, gelingt es den Autoren meisterlich, die persönlichen Geschichten in den allgemeinen Geschichten zu spiegeln."
Rachel Salamander
"Eva Gruberová und Helmut Zeller haben das Buch der letzten jüdischen Überlebenden geschrieben, aber auch der vielen jungen Menschen in Osteuropa, die auf einem Grabmal ein neues Haus errichten wollen."
Ágnes Heller
"Der Blick in die Vergangenheit erhellt aktuelle politische Entwicklungen - die Renaissance des Judentums hängt davon ab, ob Europa sich gegen den erstarkenden Antisemitismus stellen wird."
Ludwig Kramer, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2017
"In den Lebensgeschichten Einzelner spiegelt sich die allgemeine Geschichte der Juden in Ostmitteleuropa."
Südeutsche Zeitung, 21. Oktober 2017
"Eindringliches, überaus lesenswertes Buch."
Alexander Kluy, wina, Oktober 2017
"Persönliche jüdische Geschichten (...) , die auch einen differenzierten Blick auf die schwierigen politischen Umstände in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Polen, Weißrussland, Litauen und der Ukraine gewähre."
Monika Halbinger, haGabil.com, 25. Februar 2018
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-71297-5
Erschienen am 29. August 2017
271 S., mit 19 Abbildungen und 1 Karte
Klappenbroschur
Gruberová, Eva / Zeller, Helmut
Taxi am Shabbat
Eine Reise zu den letzten Juden Osteuropas
"Einfühlsam gegenüber den traurigen Schicksalen der durch den Nationalsozialismus und den Kommunismus doppelt Verfolgten und kenntnisreich in der Sache, gelingt es den Autoren meisterlich, die persönlichen Geschichten in den allgemeinen Geschichten zu spiegeln."
Rachel Salamander
"Eva Gruberová und Helmut Zeller haben das Buch der letzten jüdischen Überlebenden geschrieben, aber auch der vielen jungen Menschen in Osteuropa, die auf einem Grabmal ein neues Haus errichten wollen."
Ágnes Heller
"Der Blick in die Vergangenheit erhellt aktuelle politische Entwicklungen - die Renaissance des Judentums hängt davon ab, ob Europa sich gegen den erstarkenden Antisemitismus stellen wird."
Ludwig Kramer, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2017
"In den Lebensgeschichten Einzelner spiegelt sich die allgemeine Geschichte der Juden in Ostmitteleuropa."
Südeutsche Zeitung, 21. Oktober 2017
"Eindringliches, überaus lesenswertes Buch."
Alexander Kluy, wina, Oktober 2017
"Persönliche jüdische Geschichten (...) , die auch einen differenzierten Blick auf die schwierigen politischen Umstände in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Polen, Weißrussland, Litauen und der Ukraine gewähre."
Monika Halbinger, haGabil.com, 25. Februar 2018