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Haarmann, Harald
Das Rätsel der Donauzivilisation
Die Entdeckung der ältesten Hochkultur Europas.
Haarmann, Harald
Das Rätsel der Donauzivilisation
Die Entdeckung der ältesten Hochkultur Europas.
In den letzten Jahren haben Archäologen immer mehr Belege dafür gefunden, dass es zwischen dem 6. und dem 3. Jahrtausend v. Chr. auf dem Balkan eine Hochkultur gab, die bereits vor den Mesopotamiern die Schrift kannte. Harald Haarmann führt in seinem Buch erstmals umfassend in diese bisher unbekannte, in vielem noch rätselhafte alteuropäische Kultur ein. Er beschreibt Handelswege und Siedlungen, Kunst und Handwerk, Mythologie und Schrift der Donauzivilisation, geht ihren Ursprüngen am Schwarzen Meer nach und zeigt, welchen Einfluss sie auf die Kultur der griechischen Antike und des Vorderen Orients hatte.
16,95 €
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Details
978-3-406-62210-6
Erschienen am 31. August 2011
2., durchgesehene Auflage, 2012
286 S., mit 101 Abbildungen und Karten
Hardcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
"Der Sprachwissenschaftler Harald Haarmann hat jüngste Forschungsergebnisse über die Donauleute zusammengetragen und führt in eine fremde, unbekannte Zivilisation, über die es noch viel herauszufinden gibt."
Felicitas Englmann, P.M. History, März 2012
"Vielleicht ist es wieder einmal an der Zeit, altes Schulbuchwissen zu korrigieren. (...) Die Fülle der Belege, die Haarmann zur Illustration ‚der ältesten Hochkultur Europas’ zusammenträgt, ist jedenfalls beeindruckend."
Christian Jostmann, Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2011
"[G]laubt man dem deutschen Sprachforscher Harald Haarmann, dann entwickelte sich ausgerechnet hier, in `Alteuropa’, eine der ersten Hochkulturen der Welt. (…) Die Indizienkette, die Haarmann knüpft, ist relativ dicht, sein Gedankengebäude ist in sich stimmig. (…) Die Debatte ist eröffnet."
Martin Kugler, Die Presse, 4. September 2011
"Harald Haarmann versteht es, die Vielzahl der weit verstreut dokumentierten Fundstücke, ihre Orte und die atemberaubende Ästhetik der Kultgegenstände mit den eindeutig rituell motivierten Beschriftungen so zu einem Ganzen zu verweben, dass man sich diese uralte Hochkultur sehr gut vergegenwärtigen kann. (...)
Haarmanns Buch zeigt, dass die hergebrachte Altertumswissenschaft mit ihrer Fixierung auf die viel jüngeren Hochkulturen im Zweistromland und am Nil revidiert werden muss. Eine Kultur, die zusammen mit einer Vielzahl von Innovationen als erste eine Schrift entwickelte, kann nicht als vorgeschichtliche abgetan werden, nur weil sie keine Monumentalarchitektur hervorgebracht hat. Wie die modernste Archäologie zusammen mit der Sprach- und Kulturwissenschaft eindrucksvoll belegen, profitieren wir bis heute von den Pionierleistungen dieser spät entdeckten frühen Hochkultur Europas."
Hans-Jörg Modlmayr, Deutschlandradio Kultur, 24. August 2011
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-62210-6
Erschienen am 31. August 2011
2., durchgesehene Auflage , 2012
286 S., mit 101 Abbildungen und Karten
Hardcover
Haarmann, Harald
Das Rätsel der Donauzivilisation
Die Entdeckung der ältesten Hochkultur Europas
"Der Sprachwissenschaftler Harald Haarmann hat jüngste Forschungsergebnisse über die Donauleute zusammengetragen und führt in eine fremde, unbekannte Zivilisation, über die es noch viel herauszufinden gibt."
Felicitas Englmann, P.M. History, März 2012
"Vielleicht ist es wieder einmal an der Zeit, altes Schulbuchwissen zu korrigieren. (...) Die Fülle der Belege, die Haarmann zur Illustration ‚der ältesten Hochkultur Europas’ zusammenträgt, ist jedenfalls beeindruckend."
Christian Jostmann, Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2011
"[G]laubt man dem deutschen Sprachforscher Harald Haarmann, dann entwickelte sich ausgerechnet hier, in `Alteuropa’, eine der ersten Hochkulturen der Welt. (…) Die Indizienkette, die Haarmann knüpft, ist relativ dicht, sein Gedankengebäude ist in sich stimmig. (…) Die Debatte ist eröffnet."
Martin Kugler, Die Presse, 4. September 2011
"Harald Haarmann versteht es, die Vielzahl der weit verstreut dokumentierten Fundstücke, ihre Orte und die atemberaubende Ästhetik der Kultgegenstände mit den eindeutig rituell motivierten Beschriftungen so zu einem Ganzen zu verweben, dass man sich diese uralte Hochkultur sehr gut vergegenwärtigen kann. (...)
Haarmanns Buch zeigt, dass die hergebrachte Altertumswissenschaft mit ihrer Fixierung auf die viel jüngeren Hochkulturen im Zweistromland und am Nil revidiert werden muss. Eine Kultur, die zusammen mit einer Vielzahl von Innovationen als erste eine Schrift entwickelte, kann nicht als vorgeschichtliche abgetan werden, nur weil sie keine Monumentalarchitektur hervorgebracht hat. Wie die modernste Archäologie zusammen mit der Sprach- und Kulturwissenschaft eindrucksvoll belegen, profitieren wir bis heute von den Pionierleistungen dieser spät entdeckten frühen Hochkultur Europas."
Hans-Jörg Modlmayr, Deutschlandradio Kultur, 24. August 2011