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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Ludwig II. von Bayern
„Heinz Häfner räumt mit manch überkommener Vorstellung gründlich auf. Ludwig II. war nach Häfners Urteil weder wahnsinnig noch geistesschwach.“
Hans Kratzer, Süddeutsche Zeitung
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Bibliografie
978-3-406-61784-3
Erschienen am 16. Dezember 2010
544 S., mit 101 Abbildungen und 3 Tabellen
Softcover
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"Der gelehrte Psychiater entkräftet nacheinander alle Beweisstücke, die den angeblichen Größenwahn des Königs stützen sollten – bis hin zur Widerlegung der Erbkrankheit, die ihm angedichtet wurde."
Erik von Grawert-May, Deutschlandradio Kultur, 30. Oktober 2011
"Heinz Häfner ist der Meinung, dass nichts für eine Geisteskrankheit Ludwigs spricht. (…) Heute würde Ludwigs Verhalten – seine Zurückgezogenheit von den Menschen, seine Bauwut – allenfalls als Exzentrizität eingeordnet."
Katrin Hoerner, Focus Online, 12. Juni 2011
"Der Mythos lebt. Ob Ludwig II. am 13. Juni 1886 ermordet wurde oder ob er sich umbrachte, ist bis heute ungeklärt. Zum 125. Todestag erfährt der Märchenkönig eine Renaissance. Die Mär vom geisteskranken Herrscher widerlegt Heinz Häfner aufs Detaillierteste in 'Ein König wird beseitigt'. Anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten weist der Psychiatrieprofessor nach, dass der Exzentriker auf dem Thron zwar über große Fantasie und übersteigertes Selbstbewusstsein verfügte, seinen Amtsgeschäften jedoch stets nachkam."
Stefan Hauck, Börsenblatt, 21. April 2011
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-61784-3
Erschienen am 16. Dezember 2010
544 S., mit 101 Abbildungen und 3 Tabellen
Softcover
Häfner, Heinz
Ein König wird beseitigt
Ludwig II. von Bayern
„Heinz Häfner räumt mit manch überkommener Vorstellung gründlich auf. Ludwig II. war nach Häfners Urteil weder wahnsinnig noch geistesschwach.“
Hans Kratzer, Süddeutsche Zeitung
"Der gelehrte Psychiater entkräftet nacheinander alle Beweisstücke, die den angeblichen Größenwahn des Königs stützen sollten – bis hin zur Widerlegung der Erbkrankheit, die ihm angedichtet wurde."
Erik von Grawert-May, Deutschlandradio Kultur, 30. Oktober 2011
"Heinz Häfner ist der Meinung, dass nichts für eine Geisteskrankheit Ludwigs spricht. (…) Heute würde Ludwigs Verhalten – seine Zurückgezogenheit von den Menschen, seine Bauwut – allenfalls als Exzentrizität eingeordnet."
Katrin Hoerner, Focus Online, 12. Juni 2011
"Der Mythos lebt. Ob Ludwig II. am 13. Juni 1886 ermordet wurde oder ob er sich umbrachte, ist bis heute ungeklärt. Zum 125. Todestag erfährt der Märchenkönig eine Renaissance. Die Mär vom geisteskranken Herrscher widerlegt Heinz Häfner aufs Detaillierteste in 'Ein König wird beseitigt'. Anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten weist der Psychiatrieprofessor nach, dass der Exzentriker auf dem Thron zwar über große Fantasie und übersteigertes Selbstbewusstsein verfügte, seinen Amtsgeschäften jedoch stets nachkam."
Stefan Hauck, Börsenblatt, 21. April 2011