Pressestimmen
"Die Einleitung, Übersetzung und die Anmerkungen von Barbara Zehnpfenning sind schön zu lesen und lehrreich. (…)
Von solchen Helden der modernen Welt, die Mut, Kraft und Intelligenz in Pressekämpfe und Grundsatzfragen ihrer Staatsgründung investiert haben, liest man gern.“
Michael Rutschky, die tageszeitung, 25. August 2007
"Um die Verfassung geht es auch in den Federalist Papers, einer Sammlung von Zeitungsartikeln, in denen 1787/88 James Madison, John Jay und vor allem Alexander Hamilton ihren Mitbürgern die amerikanische Konstitution erklärten. Bis heute ist dieser populäre Verfassungskommentar ein Grundtext der amerikanischen Demokratie geblieben – und für alle, die den Niedergang derselben mit Entsetzen erleben, ein wahres Trostbüchlein.“
Die Zeit, 23. August 2007
"Es gibt Schriften, die muss man einfach kennen. Die Federalist Papers gehören dazu. (…) Würde man sie in Gedanken aus der Geschichte streichen, so verlöre die Demokratie einen entscheidenden Teil. (…) Eine vollständige Ausgabe in guter Übersetzung zu einem erschwinglichen Preis lag hierzulande bisher nicht vor. Das ist nun anders. Der Herausgeberin Barbara Zehnpfennig und dem Münchner Beck Verlag sei Dank."
Jacques Schuster, Die Welt, 17. März 2007
"In einer Serie von Zeitungsartikeln verteidigten Hamilton, Madison und Jay unter dem gemeinsamen Pseudonym „Publius“ das System der „checks and balances“. Beim Herumstöbern in der schönen und klaren Übersetzung von Barbara Zehnpfennig kommt man aus dem ehrfürchtigen Staunen über den politischen Genius dieser drei Uramerikaner gar nicht mehr heraus."
DW, Die Welt, 3. März 2007