Cover: Lepore, Jill, We the People

Lepore, Jill

We the People

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Lepore, Jill

We the People

Eine Geschichte der amerikanischen Verfassung.

Am berühmten «Fourth of July» feiern die USA den 250. Jahrestag ihrer Unabhängigkeitserklärung. Doch das Land ist gespalten wie nie zuvor, und sein egomaner Präsident betreibt den Umbau der Republik zu einem autoritärregierten Staat. Da kommt das furiose neue Buch von Jill Lepore gerade zur rechten Zeit. Die Harvard-Professorin erzählt darin die Geschichte der USA im Spiegel ihrer Verfassung – all die Kämpfe um das «wahre» Amerika, von der Rassentrennung bis zum Abtreibungsrecht, landen früher oder später vor dem Supreme Court, Amerikas höchstem Gericht, das seinerseits erbitterte Kämpfe darum ausficht, wie die Verfassung zu lesen ist. Jill Lepore hat das wohl außergewöhnlichste Buch über die Geschichte einer Verfassung vorgelegt, das jemals geschrieben wurde.

Die amerikanische Verfassung ist die einflussreichste Verfassung der Welt. Aber sie gehört auch zu denen, die am schwersten zu ändern sind. Von fast 12.000 Änderungsvorschlägen, die seit 1789 beantragt wurden, sind bis heute ganze 27 umgesetzt worden. Alle anderen blieben auf der Strecke – nicht aber die Probleme, die zu ihrer Beantragung geführt hatten. Jill Lepore zeigt, wie eng verzahnt die Entwicklung einer Gesellschaft mit der rechtlichen Ordnung ist, die sie sich gibt, und wieviel davon abhängt, wer mit welchen Augen in die Verfassung hineinschaut – ob es sogenannte «Originalisten» sind, die die Verfassung als eine Art Schmetterling in einem Glaskasten betrachten, oder die Befürworter einer dynamischen Weiterentwicklung der Verfassung. Wer Jill Lepores Klassiker Diese Wahrheiten kennt, der wird auch We the people mit Begeisterung lesen, denn alle Tugenden dieser Ausnahmeautorin sind hier versammelt: brillantes Erzählen, imposantes Wissen, analytischer Scharfsinn und bestechend klare historische Urteile.

Von Jill Lepore, Aus dem Englischen übersetzt von Werner Roller und Annabel Zettel.
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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-84524-6

Erscheint am 20. März 2026

Rund 750 S.

Hardcover

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Lepore, Jill

We the People

Eine Geschichte der amerikanischen Verfassung

Am berühmten «Fourth of July» feiern die USA den 250. Jahrestag ihrer Unabhängigkeitserklärung. Doch das Land ist gespalten wie nie zuvor, und sein egomaner Präsident betreibt den Umbau der Republik zu einem autoritärregierten Staat. Da kommt das furiose neue Buch von Jill Lepore gerade zur rechten Zeit. Die Harvard-Professorin erzählt darin die Geschichte der USA im Spiegel ihrer Verfassung – all die Kämpfe um das «wahre» Amerika, von der Rassentrennung bis zum Abtreibungsrecht, landen früher oder später vor dem Supreme Court, Amerikas höchstem Gericht, das seinerseits erbitterte Kämpfe darum ausficht, wie die Verfassung zu lesen ist. Jill Lepore hat das wohl außergewöhnlichste Buch über die Geschichte einer Verfassung vorgelegt, das jemals geschrieben wurde.

Die amerikanische Verfassung ist die einflussreichste Verfassung der Welt. Aber sie gehört auch zu denen, die am schwersten zu ändern sind. Von fast 12.000 Änderungsvorschlägen, die seit 1789 beantragt wurden, sind bis heute ganze 27 umgesetzt worden. Alle anderen blieben auf der Strecke – nicht aber die Probleme, die zu ihrer Beantragung geführt hatten. Jill Lepore zeigt, wie eng verzahnt die Entwicklung einer Gesellschaft mit der rechtlichen Ordnung ist, die sie sich gibt, und wieviel davon abhängt, wer mit welchen Augen in die Verfassung hineinschaut – ob es sogenannte «Originalisten» sind, die die Verfassung als eine Art Schmetterling in einem Glaskasten betrachten, oder die Befürworter einer dynamischen Weiterentwicklung der Verfassung. Wer Jill Lepores Klassiker Diese Wahrheiten kennt, der wird auch We the people mit Begeisterung lesen, denn alle Tugenden dieser Ausnahmeautorin sind hier versammelt: brillantes Erzählen, imposantes Wissen, analytischer Scharfsinn und bestechend klare historische Urteile.
Von Jill Lepore, Aus dem Englischen übersetzt von Werner Roller und Annabel Zettel.
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Pressestimmen

"Man kann sich keinen besseren Text von keiner besseren Historikerin zu keinem besseren Zeitpunkt vorstellen."
Timothy Snyder