Pressestimmen
"ein geistreicher, gut lesbarer Essay, mit pointierten und überzeugenden Urteilen, ausgewogen, stets auf der Höhe des Forschungsstandes, mit einer Fülle von Informationen und Einsichten, klar strukturiert (...), kurz: ein imponierendes kleines Bändchen, das auch den Fachmann zu beeindrucken mag."
Rolf-Dieter Müller, Historische Zeitschrift, 3/2012
"In seinem schmalen Bändchen zum deutschen Krieg im Osten legt der Historiker des Instituts für Zeitgeschichte in München eine präzise, analytisch durchdrungene und äusserst lesbare Übersicht über das gewaltige Geschehen vor."
Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag, 29. Mai 2011
"Am 22. Juni jährt sich zum 70. Mal der Beginn des 'Unternehmens Barbarossa'. Den Hitler-Stalin-Krieg stellt Christian Hartmann einleuchtend und fesselnd auf etwas mehr als hundert Seiten vor."
Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Mai 2011
"Es ist ein Vorzug dieses Buches, dass es uns nicht nur den deutschen Raub- und Vernichtungskrieg in allen seinen verbrecherischen Dimensionen vor Augen führt, sondern zugleich die Reaktionen der Gegenseite in den Blick nimmt. (…) 21,6 Millionen Menschen hat die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg verloren, darunter 15,2 Millionen Zivilisten. (…) Kein anderes Land hatte einen so großen Anteil am Sieg über Nazi-Deutschland. Dass dies auch 70 Jahre nach dem deutschen Überfall nicht in Vergessenheit gerät, dazu leistet der vorzügliche Überblick von Christian Hartmann einen wertvollen Beitrag."
Volker Ullrich, Deutschlandfunk, 21. März 2011