Pressestimmen
"Manchmal hilft die Familie, Chancen zu ergreifen. Wenn es keine Solidarität gibt, stimmt dann etwas in der Familie nicht? Hinter jedem Familienkrach verbergen sich verletzte Gefühle. (...) Es geht um Anerkennung. (...) Wenn die Eltern die Rivalität (...) von Kindesbeinen an gefördert haben, wird es bei den beiden auch im Erwachsenenalter darum gehen, wer die Nummer eins ist, wer beispielsweise mehr Geld und Erfolg hat. Wenn Eltern aber von Anfang an jedes Kind in seinen eigenen Fähigkeiten fördern, sind unterschiedliche finanzielle Hintergründe kein Problem."
Ina Kirsch, Brigitte, 27. August 2008
„Es sind ... Alltagsbeobachtungen, die Haubls Neidbetrachtung immer wieder überraschend machen. ... Während der Lektüre befällt den Leser immer wieder heimliche Schadenfreude, die Dynamik des Neids langsam zu durchschauen. Unfreiwillig wird das Buch zum Ratgeber, wie man Neid erzeugt oder abwendet."
Sabine Magerl, Frankfurter Allgemeine, 9.10.2001
"Grundlegendes Werk."
Ursula Nuber, Psychologie heute, April 2002