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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Hausmann, Friederike
Lucrezia Borgia
Glanz und Gewalt. Eine Biographie
Hausmann, Friederike
Lucrezia Borgia
Glanz und Gewalt. Eine Biographie
"Sie war des eigenen Vaters Frau und Schnur. Des Gatten Mörderin, des Bruders Hur."
Klabund, Borgia. Roman einer Familie (1931)
Sie gilt als femme fatale der Renaissance, als Giftmörderin, Ehebrecherin und Blutschänderin, die sowohl mit ihrem Vater als auch ihrem Bruder schlief. Doch wer war Lucrezia Borgia wirklich? In ihrem glänzend geschriebenen Buch erzählt Friederike Hausmann das Leben dieser Papsttochter und Renaissancefürstin jenseits der schwarzen Legende der Borgia.
Lucrezia (1480 - 1519) war die uneheliche Tochter des Borgia-Papstes AlexanderVI., der 1492 den Stuhl Petri bestieg. Von ihrem Vater als Figur im Spiel um Macht und Land benutzt und mehrfach verheiratet, verlebte Lucrezia ihre erste Lebenshälfte im Schatten der Tiara. Es waren die Jahre der italienischen Kriege, geprägt von Verwüstung, der Syphilis und einer unübertroffenen kulturellen Prachtentfaltung der italienischen Höfe - ein Zeitalter von Glanz und Gewalt, in deren Zeichen auch das Leben Lucrezias stand. War sie zunächst Spielball der wechselnden Allianzen ihres Vaters, so wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1503 als Herzogin von Ferrara zur einzigen Überlebenden des Borgia-Clans.
Friederike Hausmann zeichnet ein einfühlsames Porträt Lucrezias und ihrer Zeit, das die engen Grenzen weiblicher Selbstentfaltung ebenso aufzeigt wie die Spielräume, die sich einer Fürstentochter trotz allem eröffneten.
Details
978-3-406-73326-0
Erschienen am 14. März 2019
320 S., mit 20 Abbildungen, davon 9 in Farbe und 3 Karten
Hardcover (In Leinen)
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"eine spannende Biografie (…), die alle Mittel an die Hand gibt, dieses Frauenleben aus der Renaissance gegen den Strich zu lesen.“
Tagesspiegel, Andrea Dernbach
"Ein sehr differenziertes Porträt Lucrezias und ihrer Zeit.“
spektrum.de, Theodor Kissel
"Äußerst lesenswerte Biografie (…) (Hausmann) überzeugt mit detektivischem Spürsinn, viel Einfühlungsvermögen und zeichnet ein sehr differenziertes Porträt Lucrezias und ihrer Zeit.“
Spektrum der Wissenschaft, Theodor Kissel
"Lesenswerte Biographie.“
DAMALS, Volker Reinhardt
"Pralle, quellennahe Darstellung.“
Die WELT, Berthold Seewald
"Eine glänzende Biografie.“
Der Sonntag
"Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der unehelichen Tochter von Papst Alexander VI. mit großem Einfühlungsvermögen.“
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich
"Friederike Hausmann lässt ein neues Bild der Lucrezia Borgia entstehen.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Marion Gottlob
"Angenehm knappe Biografie, die uns zugleich per Anhalter mit durch die Renaissance nimmt.“
P.M.History
"Zeigt ein erfrischend anderes Bild.“
Frankfurter Neue Presse
"Ein erfrischend anderes Bild.“
Stuttgarter Zeitung
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-73326-0
Erschienen am 14. März 2019
320 S., mit 20 Abbildungen, davon 9 in Farbe und 3 Karten
Hardcover (In Leinen)
Hausmann, Friederike
Lucrezia Borgia
Glanz und Gewalt
"eine spannende Biografie (…), die alle Mittel an die Hand gibt, dieses Frauenleben aus der Renaissance gegen den Strich zu lesen.“
Tagesspiegel, Andrea Dernbach
"Ein sehr differenziertes Porträt Lucrezias und ihrer Zeit.“
spektrum.de, Theodor Kissel
"Äußerst lesenswerte Biografie (…) (Hausmann) überzeugt mit detektivischem Spürsinn, viel Einfühlungsvermögen und zeichnet ein sehr differenziertes Porträt Lucrezias und ihrer Zeit.“
Spektrum der Wissenschaft, Theodor Kissel
"Lesenswerte Biographie.“
DAMALS, Volker Reinhardt
"Pralle, quellennahe Darstellung.“
Die WELT, Berthold Seewald
"Eine glänzende Biografie.“
Der Sonntag
"Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der unehelichen Tochter von Papst Alexander VI. mit großem Einfühlungsvermögen.“
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich
"Friederike Hausmann lässt ein neues Bild der Lucrezia Borgia entstehen.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Marion Gottlob
"Angenehm knappe Biografie, die uns zugleich per Anhalter mit durch die Renaissance nimmt.“
P.M.History
"Zeigt ein erfrischend anderes Bild.“
Frankfurter Neue Presse
"Ein erfrischend anderes Bild.“
Stuttgarter Zeitung