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Literarische Spaziergänge durch Schwabing
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Bibliografie
978-3-406-56835-0
Erschienen am 17. März 2008
304 S., mit 46 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Seit 1988 sammelt der Autor und Literaturwissenschaftler Dirk Heißerer die Mosaiksteine des Schwabinger Künstlerlebens. (...) [E]s geht ihm um mehr als eine Zeitreise oder einen etwas anderen Stadtspaziergang. „Man kann diesen Ort lesen“, sagt er."
Christiane Harriehausen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Januar 2009
"München gilt den meisten als Weißwurstmetropole und Laufsteg der Bussi-Bussi-Gesellschaft, weniger als der Hort einer ungestümen künstlerischen Avantgarde. Vor hundert Jahren war das noch andersund in Schwabing der Bär so richtig los. (...) Aus dem schier unübersehbaren Material hat der Autor ein handliches Buch exzerpiert. (...) Dabei ermöglichen die thematisch und chronologisch geordneten Portraits dem Leser die Zusammenstellung eigener Routen. Darüber hinaus entsteht im vielfachen Wechsel von Perspektiven ein facettenreiches Bild des Stadtteils und eine lebendige Vorstellung vom vielbeschworenen Lebensgefühl jener Zeit. Zugleich ist das Buch eine flott geschriebene Literatur- und Kulturgeschichte Schwabings, ein herrliches Lesevergnügen."
rmb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Mai 2008
"Kosmiker, Georgianer, Überbrettl-Kabarettisten, Simplicissimus-Mitarbeiter u.v.a. lebten hier der Kunst und probierten en passant auch neue Lebensformen aus. Heißerer hat ihre Spuren soweit noch sichtbar, getreulich aufgelistet, stilistisch elegant geschildert(...)."
Tilman Kraus, Die Welt, 10. Mai 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-56835-0
Erschienen am 17. März 2008
304 S., mit 46 Abbildungen
Softcover
Heißerer, Dirk
Wo die Geister wandern
Literarische Spaziergänge durch Schwabing
"Seit 1988 sammelt der Autor und Literaturwissenschaftler Dirk Heißerer die Mosaiksteine des Schwabinger Künstlerlebens. (...) [E]s geht ihm um mehr als eine Zeitreise oder einen etwas anderen Stadtspaziergang. „Man kann diesen Ort lesen“, sagt er."
Christiane Harriehausen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Januar 2009
"München gilt den meisten als Weißwurstmetropole und Laufsteg der Bussi-Bussi-Gesellschaft, weniger als der Hort einer ungestümen künstlerischen Avantgarde. Vor hundert Jahren war das noch andersund in Schwabing der Bär so richtig los. (...) Aus dem schier unübersehbaren Material hat der Autor ein handliches Buch exzerpiert. (...) Dabei ermöglichen die thematisch und chronologisch geordneten Portraits dem Leser die Zusammenstellung eigener Routen. Darüber hinaus entsteht im vielfachen Wechsel von Perspektiven ein facettenreiches Bild des Stadtteils und eine lebendige Vorstellung vom vielbeschworenen Lebensgefühl jener Zeit. Zugleich ist das Buch eine flott geschriebene Literatur- und Kulturgeschichte Schwabings, ein herrliches Lesevergnügen."
rmb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Mai 2008
"Kosmiker, Georgianer, Überbrettl-Kabarettisten, Simplicissimus-Mitarbeiter u.v.a. lebten hier der Kunst und probierten en passant auch neue Lebensformen aus. Heißerer hat ihre Spuren soweit noch sichtbar, getreulich aufgelistet, stilistisch elegant geschildert(...)."
Tilman Kraus, Die Welt, 10. Mai 2008