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Wo die Geister wandern
Literarische Spaziergänge durch Schwabing.
Schwabing war das legendäre Münchener Künstlerviertel, „wo Geister noch zu wandern wagen“ (Stefan George). Aus dem alten Dorf vor den Toren der Stadt wurde eines der quirligsten Quartiere mit einer ausgeprägten Bohème. Dirk Heißerer führt in seinem berühmten literarischen Stadtführer durch Straßen und an Plätze, die Erinnerungen an Künstler und Dichter wachrufen: an die Zeitschrift Simplicissimus mit ihren vielen prominenten Mitarbeitern, die Brüder Mann, die Künstler des Blauen Reiter, Rilke, Brecht, Wedekind und viele andere. Das Buch ist ein Stadtführer und eine kompakte Literatur- und Kulturgeschichte in einem. Der Klassiker erscheint jetzt erstmals in der beck’schen reihe.
„Wer auf den Wegen von Dichtern und Malern wandern, wissen möchte, wo sie gelebt haben, ob ihre Wohnungen und Häuser noch existieren, was es mit dem Mythos Schwabing auf sich hat, sollte nach diesem Buch greifen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
12,95 €
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"Seit 1988 sammelt der Autor und Literaturwissenschaftler Dirk Heißerer die Mosaiksteine des Schwabinger Künstlerlebens. (...) [E]s geht ihm um mehr als eine Zeitreise oder einen etwas anderen Stadtspaziergang. „Man kann diesen Ort lesen“, sagt er."
Christiane Harriehausen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Januar 2009
"München gilt den meisten als Weißwurstmetropole und Laufsteg der Bussi-Bussi-Gesellschaft, weniger als der Hort einer ungestümen künstlerischen Avantgarde. Vor hundert Jahren war das noch andersund in Schwabing der Bär so richtig los. (...) Aus dem schier unübersehbaren Material hat der Autor ein handliches Buch exzerpiert. (...) Dabei ermöglichen die thematisch und chronologisch geordneten Portraits dem Leser die Zusammenstellung eigener Routen. Darüber hinaus entsteht im vielfachen Wechsel von Perspektiven ein facettenreiches Bild des Stadtteils und eine lebendige Vorstellung vom vielbeschworenen Lebensgefühl jener Zeit. Zugleich ist das Buch eine flott geschriebene Literatur- und Kulturgeschichte Schwabings, ein herrliches Lesevergnügen."
rmb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Mai 2008
"Kosmiker, Georgianer, Überbrettl-Kabarettisten, Simplicissimus-Mitarbeiter u.v.a. lebten hier der Kunst und probierten en passant auch neue Lebensformen aus. Heißerer hat ihre Spuren soweit noch sichtbar, getreulich aufgelistet, stilistisch elegant geschildert(...)."
Tilman Kraus, Die Welt, 10. Mai 2008
Wo die Geister wandern
Literarische Spaziergänge durch Schwabing
"Seit 1988 sammelt der Autor und Literaturwissenschaftler Dirk Heißerer die Mosaiksteine des Schwabinger Künstlerlebens. (...) [E]s geht ihm um mehr als eine Zeitreise oder einen etwas anderen Stadtspaziergang. „Man kann diesen Ort lesen“, sagt er."
Christiane Harriehausen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Januar 2009
"München gilt den meisten als Weißwurstmetropole und Laufsteg der Bussi-Bussi-Gesellschaft, weniger als der Hort einer ungestümen künstlerischen Avantgarde. Vor hundert Jahren war das noch andersund in Schwabing der Bär so richtig los. (...) Aus dem schier unübersehbaren Material hat der Autor ein handliches Buch exzerpiert. (...) Dabei ermöglichen die thematisch und chronologisch geordneten Portraits dem Leser die Zusammenstellung eigener Routen. Darüber hinaus entsteht im vielfachen Wechsel von Perspektiven ein facettenreiches Bild des Stadtteils und eine lebendige Vorstellung vom vielbeschworenen Lebensgefühl jener Zeit. Zugleich ist das Buch eine flott geschriebene Literatur- und Kulturgeschichte Schwabings, ein herrliches Lesevergnügen."
rmb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Mai 2008
"Kosmiker, Georgianer, Überbrettl-Kabarettisten, Simplicissimus-Mitarbeiter u.v.a. lebten hier der Kunst und probierten en passant auch neue Lebensformen aus. Heißerer hat ihre Spuren soweit noch sichtbar, getreulich aufgelistet, stilistisch elegant geschildert(...)."
Tilman Kraus, Die Welt, 10. Mai 2008