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Über die Genesis philosophischer Einsichten
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Bibliografie
978-3-406-60655-7
Erschienen am 23. März 2011
216 S.
Hardcover (Leinen)
Schlagwörter
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– I –
Die Genesis von Konzeption und Gestaltung
1. Zwei Formen der genetischen Untersuchung
2. Momente des Aufschlusses über Konzeption und Lebensweg
3. Zeugnisse von Momenten der Einsicht
4. Diagnose verdeckter Defizite
5. Entwürfe und Sekundenphilosophien
6. Konzeptionen in Werkgestalt
A. Die Verfassung von Hauptwerken
B. Kant, Descartes, Hegel
C. Wittgenstein und Heidegger
– II –
Die innere Genesis der Einsicht
7. Der Denker in seiner Konzeption
8. Kulturtheoretische Erklärungen der Philosophie
A. Ideengeschichte der Kanonbildung
B. Formprobleme als Komplikation
9. Erkenntnis in Zerstreuung
A. Welche Einheit in der Philosophiegeschichte?
B. Um Hegels paradoxe These
C. Wir erkennen ‹stückweise›
10. Die Subjektivität im Denken eines Gründenden
A. Konzeption und Lebensorientierung
B. Affirmation des Lebens
Coda
Philosophisches Werk und Kunstwerk
Anmerkungen
„Das Buch Werke im Werden, das Dieter Henrich hier vorlegt, kann als Summe einer lebenslangen Arbeit an philosophischen Werken gelten.“
Thomas Leinkauf, Arbitrium, Dezember 2014
"Dem Anspruch, die Entstehung philosophischer Werke selbst noch zum Gegenstand der Philosophie zu machen, dessen Einlösung ein in der bisherigen Literatur kaum betretenes Terrain erschließt, wird Henrich mit seinem Buch so vollauf gerecht, indem er die Fruchtbarkeit einer genetischen Betrachtung philosophischer Werke eine Selbstverständigung der Philosophie über ihre eigene Natur und Aufgabe überzeugend unter Beweis stellt."
Philosophisches Jahrbuch, 1/2012
"Henrichs Buch beeindruckt durch die eigenwillige und komplexe Durcharbeitung seines Themas (...)."
Brigitte Hilmer, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2/2012
"Dieter Henrich hat ein anregendes Buch geschrieben, dem eine Fortsetzung zu wünschen ist."
Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau, 24. Juni 2011
"Ohne Umwege philosophiert man auf diesem Niveau nicht – und selten findet man sie so wohlüberlegt angelegt und konzis formuliert wie in diesem schmalen Band."
Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Mai 2011
"Es ist bahnbrechend genug, dass er in seine anti-geschichtliche Denkweise überhaupt generative Elemente mit einbezieht."
Hannah Lühmann, Süddeutsche Zeitung, 16. Mai 2011
"Trotzdem: Dieses 'kleine' Werk ist ein erfrischender Beitrag zur Positionsbestimmung der Philosophie heute. Und die ist – egal welcher philosophischen Schule man anhängt – derzeit dringend nötig."
Sibylle Salewski, Deutschlandradio Kultur, 14. April 2011
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-60655-7
Erschienen am 23. März 2011
216 S.
Hardcover (Leinen)
Henrich, Dieter
Werke im Werden
Über die Genesis philosophischer Einsichten
– I –
Die Genesis von Konzeption und Gestaltung
1. Zwei Formen der genetischen Untersuchung
2. Momente des Aufschlusses über Konzeption und Lebensweg
3. Zeugnisse von Momenten der Einsicht
4. Diagnose verdeckter Defizite
5. Entwürfe und Sekundenphilosophien
6. Konzeptionen in Werkgestalt
A. Die Verfassung von Hauptwerken
B. Kant, Descartes, Hegel
C. Wittgenstein und Heidegger
– II –
Die innere Genesis der Einsicht
7. Der Denker in seiner Konzeption
8. Kulturtheoretische Erklärungen der Philosophie
A. Ideengeschichte der Kanonbildung
B. Formprobleme als Komplikation
9. Erkenntnis in Zerstreuung
A. Welche Einheit in der Philosophiegeschichte?
B. Um Hegels paradoxe These
C. Wir erkennen ‹stückweise›
10. Die Subjektivität im Denken eines Gründenden
A. Konzeption und Lebensorientierung
B. Affirmation des Lebens
Coda
Philosophisches Werk und Kunstwerk
Anmerkungen
„Das Buch Werke im Werden, das Dieter Henrich hier vorlegt, kann als Summe einer lebenslangen Arbeit an philosophischen Werken gelten.“
Thomas Leinkauf, Arbitrium, Dezember 2014
"Dem Anspruch, die Entstehung philosophischer Werke selbst noch zum Gegenstand der Philosophie zu machen, dessen Einlösung ein in der bisherigen Literatur kaum betretenes Terrain erschließt, wird Henrich mit seinem Buch so vollauf gerecht, indem er die Fruchtbarkeit einer genetischen Betrachtung philosophischer Werke eine Selbstverständigung der Philosophie über ihre eigene Natur und Aufgabe überzeugend unter Beweis stellt."
Philosophisches Jahrbuch, 1/2012
"Henrichs Buch beeindruckt durch die eigenwillige und komplexe Durcharbeitung seines Themas (...)."
Brigitte Hilmer, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2/2012
"Dieter Henrich hat ein anregendes Buch geschrieben, dem eine Fortsetzung zu wünschen ist."
Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau, 24. Juni 2011
"Ohne Umwege philosophiert man auf diesem Niveau nicht – und selten findet man sie so wohlüberlegt angelegt und konzis formuliert wie in diesem schmalen Band."
Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Mai 2011
"Es ist bahnbrechend genug, dass er in seine anti-geschichtliche Denkweise überhaupt generative Elemente mit einbezieht."
Hannah Lühmann, Süddeutsche Zeitung, 16. Mai 2011
"Trotzdem: Dieses 'kleine' Werk ist ein erfrischender Beitrag zur Positionsbestimmung der Philosophie heute. Und die ist – egal welcher philosophischen Schule man anhängt – derzeit dringend nötig."
Sibylle Salewski, Deutschlandradio Kultur, 14. April 2011