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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Eine Jugendrichterin erzählt
Die bekannte Jugendrichterin Ruth Herz schildert ihre Zeit bei der Fernsehgerichtsserie „Das Jugendgericht“ und erlaubt so einen Blick hinter die Kulissen des Massenmediums. Sie bringt dem Leser jedoch auch den realen Gerichtssaal nahe. Anhand der von ihr verhandelten Fälle stellt sie ihr Bemühen um einen fairen und respektvollen Umgang mit den Jugendlichen dar. Ausführlich kommen dabei auch wichtige Stationen ihrer eigenen Biographie zur Sprache. Als Tochter eines assimilierten jüdischen Rechtsanwalts, der 1933 von Breslau nach Palästina emigrieren musste, und einer israelischen Mutter, die einer Gründerfamilie der Stadt Tel Aviv entstammt, beschreibt die Autorin ihre Kindheit in Jerusalem. Sie berichtet von ihren Erfahrungen, als sie mit ihren Eltern aus Israel in das Deutschland der Nachkriegszeit kam, und schildert den mitunter steinigen Weg in ihren Beruf sowie ihr Engagement in Lehre und Forschung.
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Bibliografie
978-3-406-55128-4
Erschienen am 20. September 2006
156 S., mit vielen s/w Fotos
Hardcover
Schlagwörter
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2. Ein Blick hinter die Mauern des Gerichts
3. Begegnung in der Straßenbahn
4. Erzwungene Auswanderung, mein Vater der Rechtsanwalt
5. Familiengründung in den 68er Jahren
6. Warum Jugendstrafrecht?
7. Jungen und Mädchen vor Gericht
8. Außenseiter vor Gericht
9. Väter und Söhne
10. Zu Mild? Die Bedeutung von Sanktionen
11. Täter-Opfer-Ausgleich – Von Texas nach Köln
12. Unvollendete Symphonie
13. Unverhofftes neues Leben
14. Richterin auf dem Bildschirm
15. Leben in Realität und Fiktion
16. Zeit weiter zu ziehen
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-55128-4
Erschienen am 20. September 2006
156 S., mit vielen s/w Fotos
Hardcover
Herz, Ruth
Recht persönlich
Eine Jugendrichterin erzählt
Die bekannte Jugendrichterin Ruth Herz schildert ihre Zeit bei der Fernsehgerichtsserie „Das Jugendgericht“ und erlaubt so einen Blick hinter die Kulissen des Massenmediums. Sie bringt dem Leser jedoch auch den realen Gerichtssaal nahe. Anhand der von ihr verhandelten Fälle stellt sie ihr Bemühen um einen fairen und respektvollen Umgang mit den Jugendlichen dar. Ausführlich kommen dabei auch wichtige Stationen ihrer eigenen Biographie zur Sprache. Als Tochter eines assimilierten jüdischen Rechtsanwalts, der 1933 von Breslau nach Palästina emigrieren musste, und einer israelischen Mutter, die einer Gründerfamilie der Stadt Tel Aviv entstammt, beschreibt die Autorin ihre Kindheit in Jerusalem. Sie berichtet von ihren Erfahrungen, als sie mit ihren Eltern aus Israel in das Deutschland der Nachkriegszeit kam, und schildert den mitunter steinigen Weg in ihren Beruf sowie ihr Engagement in Lehre und Forschung.
2. Ein Blick hinter die Mauern des Gerichts
3. Begegnung in der Straßenbahn
4. Erzwungene Auswanderung, mein Vater der Rechtsanwalt
5. Familiengründung in den 68er Jahren
6. Warum Jugendstrafrecht?
7. Jungen und Mädchen vor Gericht
8. Außenseiter vor Gericht
9. Väter und Söhne
10. Zu Mild? Die Bedeutung von Sanktionen
11. Täter-Opfer-Ausgleich – Von Texas nach Köln
12. Unvollendete Symphonie
13. Unverhofftes neues Leben
14. Richterin auf dem Bildschirm
15. Leben in Realität und Fiktion
16. Zeit weiter zu ziehen