Cover: Hinrichsen, Hans-Joachim, Bruckners Sinfonien

Hinrichsen, Hans-Joachim

Bruckners Sinfonien

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Hinrichsen, Hans-Joachim

Bruckners Sinfonien

Ein musikalischer Werkführer.

Anton Bruckner (1824 – 1896) hat neun Sinfonien komponiert, die aus dem heutigen Musikleben nicht mehr fortzudenken sind und zum Repertoire der großen Konzerthäuser in aller Welt gehören. Sie stellen den Hauptgegenstand von Bruckners reifem Schaffen dar, der in der Gattungsgeschichte der Sinfonie, die im späten 19. Jahrhundert einen Höhepunkt erlebte, einen herausragenden Platz beanspruchen darf. Hans-Joachim Hinrichsen legt hier eine ebenso konzise wie anregende Einführung in diese – abgesehen von seinen kirchenmusikalischen Kompositionen – bedeutendsten Werke des großen Meisters der Romantik vor.

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978-3-406-68808-9

Erschienen am 10. Februar 2016

128 S., mit 2 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
I. Einführung
Das 19. Jahrhundert und die Sinfonie
Bruckners langer Weg zur Sinfonie
Ein sinfonisches Gesamtkonzept
Sinfonische Sinnstiftung
Das Problem der Fassungen

II. Die Sinfonien
Erster Versuch als «Schularbeit»: Studiensinfonie (f-Moll)
Der «kecke Besen»: Sinfonie Nr. 1 (c-Moll)
Die ursprüngliche Nr. 2: Die «Annullierte» Sinfonie (d-Moll)
Profilierung des Konzepts: Sinfonie Nr. 2 (c-Moll)
(K)eine «Wagner-Sinfonie »: Sinfonie Nr. 3 (d-Moll)
Die «Romantische»: Sinfonie Nr. 4 (Es-Dur)
Das «kontrapunktische Meisterstück»: Sinfonie Nr. 5 (B-Dur)
Konsolidierung durch Konzentration: Sinfonie Nr. 6 (A-Dur)
Der Durchbruch zum Erfolg: Sinfonie Nr. 7 (E-Dur)
Revision als Umdeutung des Konzepts: Sinfonie Nr. 8 (c-Moll)
Greisen-Avantgardismus: Sinfonie Nr. 9 (d-Moll)

III. Anmerkung zur Rezeption

IV. Tabellen

A. Formmodelle der langsamen Sätze in den frühen Sinfonien
B. Bruckners Arbeitsprozess an den ersten drei Sinfonien
C. Bruckners Sinfonien und ihre Fassungen

Literaturhinweise
Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein sichere[r] Pfad durch den dichten Dschungel der elf Sinfonien [...] spannend wie anschaulich"
Werner Bodendorff, das Orchester, September 2016



"Vermag Bruckner-Skeptiker zu bekehren".
Abendzeitung, 30. April 2016



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68808-9

Erschienen am 10. Februar 2016

128 S., mit 2 Abbildungen

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen
e-Book 7,490 € Kaufen

Hinrichsen, Hans-Joachim

Bruckners Sinfonien

Ein musikalischer Werkführer

Anton Bruckner (1824 – 1896) hat neun Sinfonien komponiert, die aus dem heutigen Musikleben nicht mehr fortzudenken sind und zum Repertoire der großen Konzerthäuser in aller Welt gehören. Sie stellen den Hauptgegenstand von Bruckners reifem Schaffen dar, der in der Gattungsgeschichte der Sinfonie, die im späten 19. Jahrhundert einen Höhepunkt erlebte, einen herausragenden Platz beanspruchen darf. Hans-Joachim Hinrichsen legt hier eine ebenso konzise wie anregende Einführung in diese – abgesehen von seinen kirchenmusikalischen Kompositionen – bedeutendsten Werke des großen Meisters der Romantik vor.
Webcode: /15985800

Inhalt

I. Einführung
Das 19. Jahrhundert und die Sinfonie
Bruckners langer Weg zur Sinfonie
Ein sinfonisches Gesamtkonzept
Sinfonische Sinnstiftung
Das Problem der Fassungen

II. Die Sinfonien
Erster Versuch als «Schularbeit»: Studiensinfonie (f-Moll)
Der «kecke Besen»: Sinfonie Nr. 1 (c-Moll)
Die ursprüngliche Nr. 2: Die «Annullierte» Sinfonie (d-Moll)
Profilierung des Konzepts: Sinfonie Nr. 2 (c-Moll)
(K)eine «Wagner-Sinfonie »: Sinfonie Nr. 3 (d-Moll)
Die «Romantische»: Sinfonie Nr. 4 (Es-Dur)
Das «kontrapunktische Meisterstück»: Sinfonie Nr. 5 (B-Dur)
Konsolidierung durch Konzentration: Sinfonie Nr. 6 (A-Dur)
Der Durchbruch zum Erfolg: Sinfonie Nr. 7 (E-Dur)
Revision als Umdeutung des Konzepts: Sinfonie Nr. 8 (c-Moll)
Greisen-Avantgardismus: Sinfonie Nr. 9 (d-Moll)

III. Anmerkung zur Rezeption

IV. Tabellen

A. Formmodelle der langsamen Sätze in den frühen Sinfonien
B. Bruckners Arbeitsprozess an den ersten drei Sinfonien
C. Bruckners Sinfonien und ihre Fassungen

Literaturhinweise

Pressestimmen

"Ein sichere[r] Pfad durch den dichten Dschungel der elf Sinfonien [...] spannend wie anschaulich"
Werner Bodendorff, das Orchester, September 2016


"Vermag Bruckner-Skeptiker zu bekehren".
Abendzeitung, 30. April 2016