Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag 2022
„Ein Bericht von ungeahnter Aktualität … um zu begreifen, wie dünn der Firnis des Humanen ist, sollte man ihr Buch lesen.“
NZZ Bücher am Sonntag, Victor Mauer
„Auf tieftraurige Weise ist es mit der neuerlichen europäischen Fluchtkatastrophe ein Buch zum historischen Moment“
„Man liest Hoffmanns Reflexionen vor dem Hintergrund der Bilder von flüchtenden ukrainischen Frauen und Kindern mit noch mehr innerer Anspannung.“
„Verschränkt Familiengeschichte und Zeitgeschichte.“
Neue Zürcher Zeitung, Claudia Schwartz
„Für jene …, die sich von solchen Büchern gerne ‚berühren‘ lassen, die mit der Autorin fühlen und auch ihre Wanderschmerzen nacherleben, ist Christiane Hoffmanns Seelen-Sachbuch nahezu großartig. Man kann das Gefühl entwickeln, dabei zu sein.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister
„Die Schrecken in den Gesichtern. Die Erschöpfung. Der radikale Bruch des Lebens. Was sich gerade vor unser aller Augen abspielt kennt die Autorin Christiane Hoffmann – aus den Erzählungen ihrer Eltern."
STERN, Kerstin Hellberg
„Ein besonderes, ungeheuer eindringliches Buch über die Verheerungen, die Krieg anrichtet, über Generationen hinweg. Unbedingt lesen!“
„Ein dichtes Buch, das individuelle Erfahrung mit gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen verwebt “
Der Freitag
„Ein sehr persönliches Buch, das sich mit der Geschichte verschränkt und das in diesen Tagen eine ganz beklemmende Aktualität bekommt.“
Deutschlandfunk Kultur, Ulrike Timm
„Einerseits persönlich und dann doch universal.“
SWR 2, Katharina Borchardt
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April 2022
„Christiane Hoffmann erzählt von ihren Begegnungen, über die Flucht, über Vergessen und Verdrängen … das ist so lebendig.“
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl
„Ein wahnsinnig tolles Erinnerungsbuch … eine beeindruckende, vielschichtige, differenzierte Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte und damit aber auch universal“
rbb kulturradio, Anne-Dore Krohn
„Eine Tochter versucht durch den Nachgang eines langen, langen Weges herauszufinden, was vorgefallen ist, nicht nur auf einer faktischen, auch auf einer emotionalen Ebene.“
NDR Kultur Journal, Joachim Dicks
„Nicht nur extrem präzise, auch ungeheuer aktuell. Jeder Geschichtslehrer sollte das mit seiner Klasse lesen.“
Deutschlandfunk Kultur, Katharina Teutsch
„Buch der Stunde … ein großartiges Geschichtsbuch - sehr poetisch“
mdr kultur, Matthias Schmidt
„In Zeiten neuer Kriegsangst in Europa lenkt ein Buch über die Flucht 1945 den Blick auf die Folgen des Zweiten Weltkriegs für die Generation der ‚Kriegsenkel`.“
Kölner Stadtanzeiger
„Ausgezeichnet geschrieben: sehr persönlich, sehr informativ, emotional, ohne rührselig zu sein. Weil man mit der Lektüre das unermessliche Leid, das jeder Krieg für so viel länger anrichtet ... wieder sehr klar vor Augen hat.“
Badische Zeitung, Heidrun Ossenberg
„Ungemein klarsichtig zeichnet Hoffmann … ein Bild von Osteuropa, liefert gar einen interessanten Blick auf den aktuellen Ukraine-Konflikt und auf die Fluchtkatastrophen von heute.“
Süddeutsche Zeitung, Jutta Czeguhn
„Sehr eindrucksvoll … eine Wanderung auf dem Weg des Vaters durch die Geschichte und durch Europa“
Susanne Biedenkopf
„Was sie leistet, ist physische Geschichtsschreibung, was sie bietet, ist eine Psychologie des Verlustes, der nicht aufhört mit dem Ende des Fluchtweges.“
Mitteldeutsche Zeitung, Christian Eger
Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, WDR 5, RBB Kultur und ORF im April 2022
„Es geht hier stets um eine Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart.“
taz, Nora Rauschennbach
„Verknüpft geschickt die Vergangenheit mit ihren Erlebnissen, persönliche Erinnerungen mit aktueller, europäischer Politik.“
Abendzeitung, Volker Isfort
„Ist den Fluchtweg ihres Vaters nachgegangen und hat ein Buch darüber geschrieben. Ihre Geschichte steht exemplarisch für die Lebenslinien unzähliger anderer.“
HÖRZU, Anja Matthies
„Eine Reflexion über Krieg, Entwurzelung, Heimat“
FOCUS
„Hoffmanns größtes Verdienst: Sie macht eine manchmal schwer erträgliche Gleichzeitigkeit erfahrbar. Von Verlust und Schuld, Wut und Versöhnung. “
GALORE, Patrick Wildermann
„Poetische Worte für die versteinerten Erinnerungen der Erlebnisgeneration … eine kluge Reflexion über Wurzeln und Verlust“
Hannoversche Allgemeine, Simon Benne
„Berührend-poetisches und sehr persönliches Buch.“
Berliner Morgenpost, Dorothea Hülsmeier
„Mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs für ihre Familie setzt sich Christiane Hoffmann auf besondere Weise auseinander.“
Börsenblatt, Matthias Glatthor
„Christiane Hoffmann macht sich auf den Weg ihres aus Schlesien geflohenen Vaters, um auch emotional zu verstehen, was damals geschah. Ihre bewegende Rekonstruktion erzählt einnehmend klar von den Ambivalenzen und Bruchlinien im deutsch-polnisch-russischen Verhältnis.“
Aus der Jury-Begründung zur Nominierung für den Leipziger Buchpreis 2022
„Klug und differenziert"
ARD Druckfrisch, Denis Scheck
„Ein großartiges Buch“
„Ein Buch der notwendigen Erinnerung in Zeiten der Ost-West-Polarisierung.“
Der Tagesspiegel, Denis Scheck
„Dieses vermeintlich erledigte Thema in einer neuen historischen Konstellation noch einmal zu beleben, erfordert Mut, historische Bildung und Inspiration."
Merkur, Aleida Assmann
„Ein erstaunlicher Zusammenklang aus individuellem Erlebnis und kollektiver Erfahrung von Flucht und Heimatverlust … sie vermisst zugleich Schritt für Schritt die historische Versehrtheit Mitteleuropas“
Doberlug-Kirchhain
29. März 2023
18:00 Uhr
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann zu 'Alles, was wir nicht erinnern'
Link zum Veranstaltungsort: Museumsverbund Landkreis Elbe-Elster (museumsverbund-lkee.de)
Veranstaltungsort: Museum Schloss Doberlug
Doberlug-Kirchhain , Schlossplatz 1
Görlitz
23. April 2023
16:00 Uhr
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann zu ihrem Buch "Alles, was wir nicht erinnern"
Die Veranstaltung findet im Rahmen der "Literaturtage an der Neiße" statt.
Podiumsdiskussion mit Christiane Hoffmann, Andrea Behr unter der Moderation von Dr. Andreas Kossert
Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht.
Veranstaltungsort: Kulturforum Görlitzer Synagoge
Görlitz , Otto-Müller-Straße 3
Eintritt: 8 / 5 €
Leipzig
28. April 2023
19:30 Uhr
Buchpräsentation
Christiane Hoffmann liest aus "Alles, was wir nicht erinnern"
Die Veranstaltung findet im Rahmen von "Leipzig Liest" statt.
Veranstalter ist die Stiftung Ravensburger Verlag.
Veranstaltungsort: Deutschen Nationalbibliothek
Leipzig , Str. des 18. Oktober
Danzig
19. Mai 2023
17:30 Uhr
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann zu Alles, was wir nicht erinnern
Sprache: Deutsch
Moderation: Marion Brandt (Professorin für neue deutsche Literatur)
Begrüßung durch den Zentrumsleiter Zbigniew Zembrzuski
Unterstützt durch das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
Veranstaltungsort: Centrum Herdera
Danzig , ul. Ogarna 26
Alles, was wir nicht erinnern
Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag 2022
„Ein Bericht von ungeahnter Aktualität … um zu begreifen, wie dünn der Firnis des Humanen ist, sollte man ihr Buch lesen.“
NZZ Bücher am Sonntag, Victor Mauer
„Auf tieftraurige Weise ist es mit der neuerlichen europäischen Fluchtkatastrophe ein Buch zum historischen Moment“
„Man liest Hoffmanns Reflexionen vor dem Hintergrund der Bilder von flüchtenden ukrainischen Frauen und Kindern mit noch mehr innerer Anspannung.“
„Verschränkt Familiengeschichte und Zeitgeschichte.“
Neue Zürcher Zeitung, Claudia Schwartz
„Für jene …, die sich von solchen Büchern gerne ‚berühren‘ lassen, die mit der Autorin fühlen und auch ihre Wanderschmerzen nacherleben, ist Christiane Hoffmanns Seelen-Sachbuch nahezu großartig. Man kann das Gefühl entwickeln, dabei zu sein.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister
„Die Schrecken in den Gesichtern. Die Erschöpfung. Der radikale Bruch des Lebens. Was sich gerade vor unser aller Augen abspielt kennt die Autorin Christiane Hoffmann – aus den Erzählungen ihrer Eltern."
STERN, Kerstin Hellberg
„Ein besonderes, ungeheuer eindringliches Buch über die Verheerungen, die Krieg anrichtet, über Generationen hinweg. Unbedingt lesen!“
„Ein dichtes Buch, das individuelle Erfahrung mit gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen verwebt “
Der Freitag
„Ein sehr persönliches Buch, das sich mit der Geschichte verschränkt und das in diesen Tagen eine ganz beklemmende Aktualität bekommt.“
Deutschlandfunk Kultur, Ulrike Timm
„Einerseits persönlich und dann doch universal.“
SWR 2, Katharina Borchardt
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April 2022
„Christiane Hoffmann erzählt von ihren Begegnungen, über die Flucht, über Vergessen und Verdrängen … das ist so lebendig.“
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl
„Ein wahnsinnig tolles Erinnerungsbuch … eine beeindruckende, vielschichtige, differenzierte Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte und damit aber auch universal“
rbb kulturradio, Anne-Dore Krohn
„Eine Tochter versucht durch den Nachgang eines langen, langen Weges herauszufinden, was vorgefallen ist, nicht nur auf einer faktischen, auch auf einer emotionalen Ebene.“
NDR Kultur Journal, Joachim Dicks
„Nicht nur extrem präzise, auch ungeheuer aktuell. Jeder Geschichtslehrer sollte das mit seiner Klasse lesen.“
Deutschlandfunk Kultur, Katharina Teutsch
„Buch der Stunde … ein großartiges Geschichtsbuch - sehr poetisch“
mdr kultur, Matthias Schmidt
„In Zeiten neuer Kriegsangst in Europa lenkt ein Buch über die Flucht 1945 den Blick auf die Folgen des Zweiten Weltkriegs für die Generation der ‚Kriegsenkel`.“
Kölner Stadtanzeiger
„Ausgezeichnet geschrieben: sehr persönlich, sehr informativ, emotional, ohne rührselig zu sein. Weil man mit der Lektüre das unermessliche Leid, das jeder Krieg für so viel länger anrichtet ... wieder sehr klar vor Augen hat.“
Badische Zeitung, Heidrun Ossenberg
„Ungemein klarsichtig zeichnet Hoffmann … ein Bild von Osteuropa, liefert gar einen interessanten Blick auf den aktuellen Ukraine-Konflikt und auf die Fluchtkatastrophen von heute.“
Süddeutsche Zeitung, Jutta Czeguhn
„Sehr eindrucksvoll … eine Wanderung auf dem Weg des Vaters durch die Geschichte und durch Europa“
Susanne Biedenkopf
„Was sie leistet, ist physische Geschichtsschreibung, was sie bietet, ist eine Psychologie des Verlustes, der nicht aufhört mit dem Ende des Fluchtweges.“
Mitteldeutsche Zeitung, Christian Eger
Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, WDR 5, RBB Kultur und ORF im April 2022
„Es geht hier stets um eine Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart.“
taz, Nora Rauschennbach
„Verknüpft geschickt die Vergangenheit mit ihren Erlebnissen, persönliche Erinnerungen mit aktueller, europäischer Politik.“
Abendzeitung, Volker Isfort
„Ist den Fluchtweg ihres Vaters nachgegangen und hat ein Buch darüber geschrieben. Ihre Geschichte steht exemplarisch für die Lebenslinien unzähliger anderer.“
HÖRZU, Anja Matthies
„Eine Reflexion über Krieg, Entwurzelung, Heimat“
FOCUS
„Hoffmanns größtes Verdienst: Sie macht eine manchmal schwer erträgliche Gleichzeitigkeit erfahrbar. Von Verlust und Schuld, Wut und Versöhnung. “
GALORE, Patrick Wildermann
„Poetische Worte für die versteinerten Erinnerungen der Erlebnisgeneration … eine kluge Reflexion über Wurzeln und Verlust“
Hannoversche Allgemeine, Simon Benne
„Berührend-poetisches und sehr persönliches Buch.“
Berliner Morgenpost, Dorothea Hülsmeier
„Mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs für ihre Familie setzt sich Christiane Hoffmann auf besondere Weise auseinander.“
Börsenblatt, Matthias Glatthor
„Christiane Hoffmann macht sich auf den Weg ihres aus Schlesien geflohenen Vaters, um auch emotional zu verstehen, was damals geschah. Ihre bewegende Rekonstruktion erzählt einnehmend klar von den Ambivalenzen und Bruchlinien im deutsch-polnisch-russischen Verhältnis.“
Aus der Jury-Begründung zur Nominierung für den Leipziger Buchpreis 2022
„Klug und differenziert"
ARD Druckfrisch, Denis Scheck
„Ein großartiges Buch“
„Ein Buch der notwendigen Erinnerung in Zeiten der Ost-West-Polarisierung.“
Der Tagesspiegel, Denis Scheck
„Dieses vermeintlich erledigte Thema in einer neuen historischen Konstellation noch einmal zu beleben, erfordert Mut, historische Bildung und Inspiration."
Merkur, Aleida Assmann
„Ein erstaunlicher Zusammenklang aus individuellem Erlebnis und kollektiver Erfahrung von Flucht und Heimatverlust … sie vermisst zugleich Schritt für Schritt die historische Versehrtheit Mitteleuropas“
Doberlug-Kirchhain
29. März 2023
18:00 Uhr
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann zu 'Alles, was wir nicht erinnern'
Link zum Veranstaltungsort: Museumsverbund Landkreis Elbe-Elster (museumsverbund-lkee.de)
Veranstaltungsort: Museum Schloss Doberlug
Doberlug-Kirchhain , Schlossplatz 1
Görlitz
23. April 2023
16:00 Uhr
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann zu ihrem Buch "Alles, was wir nicht erinnern"
Die Veranstaltung findet im Rahmen der "Literaturtage an der Neiße" statt.
Podiumsdiskussion mit Christiane Hoffmann, Andrea Behr unter der Moderation von Dr. Andreas Kossert
Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht.
Veranstaltungsort: Kulturforum Görlitzer Synagoge
Görlitz , Otto-Müller-Straße 3
Eintritt: 8 / 5 €
Leipzig
28. April 2023
19:30 Uhr
Buchpräsentation
Christiane Hoffmann liest aus "Alles, was wir nicht erinnern"
Die Veranstaltung findet im Rahmen von "Leipzig Liest" statt.
Veranstalter ist die Stiftung Ravensburger Verlag.
Veranstaltungsort: Deutschen Nationalbibliothek
Leipzig , Str. des 18. Oktober
Danzig
19. Mai 2023
17:30 Uhr
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann
Buchpräsentation mit Christiane Hoffmann zu Alles, was wir nicht erinnern
Sprache: Deutsch
Moderation: Marion Brandt (Professorin für neue deutsche Literatur)
Begrüßung durch den Zentrumsleiter Zbigniew Zembrzuski
Unterstützt durch das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
Veranstaltungsort: Centrum Herdera
Danzig , ul. Ogarna 26