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Neuerscheinungen
Die Gräfin, ihre Freunde und das andere Deutschland
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Bibliografie
978-3-406-72592-0
Erschienen am 25. Januar 2019
2., durchgesehene Auflage, 2019
480 S., mit 29 Abbildungen
Hardcover
Schlagwörter
Inhalt:
«Mit Kant war man sich einig, dass es unsere Pflicht ist, nicht Bücher, sondern einen Charakter zu entwerfen, und nicht Schlachten und Provinzen, sondern Ordnung und Ruhe in unserem Verhalten zu gewinnen»
Eine Annäherung
I. «Und dann begann der Auszug aus dem gelobten Land»
Eine Art Stunde Null
II. «Der Versuch, das 19. Jahrhundert geistig zu überwinden»
In memoriam 20. Juli 1944
III «Auf den Barrikaden sehen wir uns wieder»
Der erste Kreis der Freunde
IV «Ich habe einen Sack Carotten mitgebracht, und an denen nage ich zwischendurch»
Lehr- und Wanderjahre
V «Wenn Carl Schmitt jemals in der ZEIT schreibt, bin ich nicht länger da»
Spreu und Weizen
VI «Wer einmal die Flamme umschritt»
Der zweite Kreis der Freunde
VII «Ein Kreuz auf Preußens Grab»
Die Journalistin im Sattel
VIII «Sie gehörte schon in die Welt des 20. Juli, aber geistig»
Ralf Dahrendorf, die Protestantische Mafia und der dritte Kreis der Freunde 3
IX «Sehr geehrter Herr Wehler, Ihren Artikel über die preußischen Junker, die Sie als Steigbügelhalter Hitlers bezeichnen, fand ich schon überraschend»
Das Lebensleitmotiv
X «Die Frau, die emsig wie leise am Schleier der Selbstmythisierung wob»
Fritz J. Raddatz
XI «Die verlogene Moralität der FAZ wird immer unerträglicher»
Joachim Fest versus Marion Dönhoff
XII «Zivilisiert den Kapitalismus» – seit 1230
Die Dissertation 1935 und das Zeitalter der Globalisierung
XIII «Ich habe nie gedacht, dass es so etwas gibt»
Das Unfassbare, das Unerreichbare
Anmerkungen
"Ein mit Bravour geschriebenes Lebensbild.“
Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach
"Ein wichtiges Buch.“
Berliner Zeitung, Arno Widmann
"Hofmanns kritisch-liebevolle Biographie erzählt gleichsam nebenbei die bundesrepublikanische Geschichte des rasenden politischen, ökonomischen, kulturellen und moralischen Wandels.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Michael Naumann
"Gunter Hofmann (…) erzählt die Geschichte des lebenslangen Kampfes der Gräfin um eine bessere Gesellschaft und beschreibt die bitteren Richtungskonflikte im Nachkriegsdeutschland.“
Falter, Werner A. Perger
"Eine sehr lesenswerte Dönhoff-Biographie, die zudem eine Menge über die junge deutsche Republik sowie ihren Politik- und Medienbetrieb verrät.“
Goslarsche Zeitung
"Porträt einer bemerkenswerten Frau, deren Lebensweg ganz eng mit der Entwicklung der Bundesrepublik verbunden ist.“
Aachener Zeitung, Kathrin Spaleck
"Gunter Hofmann hat in einem ebenso einfühlsamen wie klugen Buch das Rätsel Marion Dönhoff aufzulösen versucht und ist ihr dabei, wie kein Biograf zuvor, nahegekommen.“
Neue Zürcher Zeitung, Ulrich Schlie
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-72592-0
Erschienen am 25. Januar 2019
2., durchgesehene Auflage , 2019
480 S., mit 29 Abbildungen
Hardcover
Hofmann, Gunter
Marion Dönhoff
Die Gräfin, ihre Freunde und das andere Deutschland
Inhalt:
«Mit Kant war man sich einig, dass es unsere Pflicht ist, nicht Bücher, sondern einen Charakter zu entwerfen, und nicht Schlachten und Provinzen, sondern Ordnung und Ruhe in unserem Verhalten zu gewinnen»
Eine Annäherung
I. «Und dann begann der Auszug aus dem gelobten Land»
Eine Art Stunde Null
II. «Der Versuch, das 19. Jahrhundert geistig zu überwinden»
In memoriam 20. Juli 1944
III «Auf den Barrikaden sehen wir uns wieder»
Der erste Kreis der Freunde
IV «Ich habe einen Sack Carotten mitgebracht, und an denen nage ich zwischendurch»
Lehr- und Wanderjahre
V «Wenn Carl Schmitt jemals in der ZEIT schreibt, bin ich nicht länger da»
Spreu und Weizen
VI «Wer einmal die Flamme umschritt»
Der zweite Kreis der Freunde
VII «Ein Kreuz auf Preußens Grab»
Die Journalistin im Sattel
VIII «Sie gehörte schon in die Welt des 20. Juli, aber geistig»
Ralf Dahrendorf, die Protestantische Mafia und der dritte Kreis der Freunde 3
IX «Sehr geehrter Herr Wehler, Ihren Artikel über die preußischen Junker, die Sie als Steigbügelhalter Hitlers bezeichnen, fand ich schon überraschend»
Das Lebensleitmotiv
X «Die Frau, die emsig wie leise am Schleier der Selbstmythisierung wob»
Fritz J. Raddatz
XI «Die verlogene Moralität der FAZ wird immer unerträglicher»
Joachim Fest versus Marion Dönhoff
XII «Zivilisiert den Kapitalismus» – seit 1230
Die Dissertation 1935 und das Zeitalter der Globalisierung
XIII «Ich habe nie gedacht, dass es so etwas gibt»
Das Unfassbare, das Unerreichbare
Anmerkungen
"Ein mit Bravour geschriebenes Lebensbild.“
Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach
"Ein wichtiges Buch.“
Berliner Zeitung, Arno Widmann
"Hofmanns kritisch-liebevolle Biographie erzählt gleichsam nebenbei die bundesrepublikanische Geschichte des rasenden politischen, ökonomischen, kulturellen und moralischen Wandels.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Michael Naumann
"Gunter Hofmann (…) erzählt die Geschichte des lebenslangen Kampfes der Gräfin um eine bessere Gesellschaft und beschreibt die bitteren Richtungskonflikte im Nachkriegsdeutschland.“
Falter, Werner A. Perger
"Eine sehr lesenswerte Dönhoff-Biographie, die zudem eine Menge über die junge deutsche Republik sowie ihren Politik- und Medienbetrieb verrät.“
Goslarsche Zeitung
"Porträt einer bemerkenswerten Frau, deren Lebensweg ganz eng mit der Entwicklung der Bundesrepublik verbunden ist.“
Aachener Zeitung, Kathrin Spaleck
"Gunter Hofmann hat in einem ebenso einfühlsamen wie klugen Buch das Rätsel Marion Dönhoff aufzulösen versucht und ist ihr dabei, wie kein Biograf zuvor, nahegekommen.“
Neue Zürcher Zeitung, Ulrich Schlie