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Ein deutsches Leben
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Bibliografie
978-3-406-59809-8
Erschienen am 22. Februar 2010
2. Auflage, 2010
295 S., mit 24 Abbildungen
Hardcover
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"Ein(…) Streifzug durch die deutsche Geschichte im Spiegel der Vita des Jubilars."
Christoph Birnbaum, Das Parlament, 12./19. April 2010
"Besser kann man Richard von Weizsäcker nicht beschreiben, als es Gunter Hofmann tut. (…) Gunter Hofmann, lange Jahre in Bonn und Berlin Chefkorrespondent der ‚Zeit’, hat ein präzises deutsches Porträt des noch immer beliebtesten deutschen Bundespräsidenten gezeichnet. Sein Buch unterscheidet sich von den vielen anderen Publikationen zum 90. Geburtstag von Weizsäckers am 14. April – nicht nur, weil er die Pfade der klassischen Biografie verlässt und auf das Nacherzählen bekannter Anekdoten und Sentenzen verzichtet, sondern auch wegen des eleganten, niemals anstrengenden Stils."
Regina Krieger, Handelsblatt, 26. März 2010
"Ein würdevolles, persönliches Buch, das den Erinnerungen-Band von Weizsäcker sehr gut ergänzt."
Detlef Rüsch, amazon.de, 25. März 2010
"Gunter Hofmann erörtert das Verhältnis Richard von Weizsäckers zu seinem Vater zwar eingehend, will aber eigentlich auf etwas anderes hinaus: Weizsäcker steht in seinem Buch exemplarisch für den Umgang der Bundesrepublik mit ihrer Vergangenheit. Hofmann schildert den Altbundespräsidenten als einen Mann, der 'emanzipierte Bürgerlichkeit' repräsentiert – ein Bürgertum, das sich von seinem antidemokratischen Habitus der Vorkriegszeit gelöst hat.
Hofmann stellt Weizsäcker als Vertreter dessen dar, was an der Bundesrepublik lobenswert ist. Seine Argumentation ist plausibel."
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 22. März 2010
"Weizsäckers Nein zu jedem Versuch, die jüngste Geschichte zu relativieren oder einen Schlussstrich zu ziehen – dies alles beginnt für Hofmann an einem 'Lernort' namens Nürnberg. Er urteilt nicht ex cathedra, in seinem eingängig und betont subjektiv geschriebenen Porträt über 'Ein deutsches Leben' bewegt er sich eher fragend vorwärts, doch weisen seine Fragen in die jeweils richtige Richtung."
Peter Merseburger, Die Welt, 20. März 2010
"(...) eine spannende Lektüre eines ungewöhnlichen Lebenslaufes."
Rainer Burchardt, Deutschlandfunk, 22. Februar 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-59809-8
Erschienen am 22. Februar 2010
2. Auflage , 2010
295 S., mit 24 Abbildungen
Hardcover
Hofmann, Gunter
Richard von Weizsäcker
Ein deutsches Leben
"Ein(…) Streifzug durch die deutsche Geschichte im Spiegel der Vita des Jubilars."
Christoph Birnbaum, Das Parlament, 12./19. April 2010
"Besser kann man Richard von Weizsäcker nicht beschreiben, als es Gunter Hofmann tut. (…) Gunter Hofmann, lange Jahre in Bonn und Berlin Chefkorrespondent der ‚Zeit’, hat ein präzises deutsches Porträt des noch immer beliebtesten deutschen Bundespräsidenten gezeichnet. Sein Buch unterscheidet sich von den vielen anderen Publikationen zum 90. Geburtstag von Weizsäckers am 14. April – nicht nur, weil er die Pfade der klassischen Biografie verlässt und auf das Nacherzählen bekannter Anekdoten und Sentenzen verzichtet, sondern auch wegen des eleganten, niemals anstrengenden Stils."
Regina Krieger, Handelsblatt, 26. März 2010
"Ein würdevolles, persönliches Buch, das den Erinnerungen-Band von Weizsäcker sehr gut ergänzt."
Detlef Rüsch, amazon.de, 25. März 2010
"Gunter Hofmann erörtert das Verhältnis Richard von Weizsäckers zu seinem Vater zwar eingehend, will aber eigentlich auf etwas anderes hinaus: Weizsäcker steht in seinem Buch exemplarisch für den Umgang der Bundesrepublik mit ihrer Vergangenheit. Hofmann schildert den Altbundespräsidenten als einen Mann, der 'emanzipierte Bürgerlichkeit' repräsentiert – ein Bürgertum, das sich von seinem antidemokratischen Habitus der Vorkriegszeit gelöst hat.
Hofmann stellt Weizsäcker als Vertreter dessen dar, was an der Bundesrepublik lobenswert ist. Seine Argumentation ist plausibel."
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 22. März 2010
"Weizsäckers Nein zu jedem Versuch, die jüngste Geschichte zu relativieren oder einen Schlussstrich zu ziehen – dies alles beginnt für Hofmann an einem 'Lernort' namens Nürnberg. Er urteilt nicht ex cathedra, in seinem eingängig und betont subjektiv geschriebenen Porträt über 'Ein deutsches Leben' bewegt er sich eher fragend vorwärts, doch weisen seine Fragen in die jeweils richtige Richtung."
Peter Merseburger, Die Welt, 20. März 2010
"(...) eine spannende Lektüre eines ungewöhnlichen Lebenslaufes."
Rainer Burchardt, Deutschlandfunk, 22. Februar 2010