Cover: Kalbitzer, Jan, Digitale Paranoia

Kalbitzer, Jan

Digitale Paranoia

Broschur 16,95 €
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Kalbitzer, Jan

Digitale Paranoia

Online bleiben, ohne den Verstand zu verlieren.

Das Internet ist allgegenwärtig. Kaum jemand kann sich ihm noch entziehen. Wie gefährlich ist es? Kapern Firmen und Geheimdienste unsere Privatsphäre? Zerstört das Internet unsere zeitlichen und räumlichen Strukturen, greift es sogar in unser Gehirn ein?

Der Psychiater Jan Kalbitzer legt unser Online-Verhalten auf die Couch und erhebt einen Befund. Sein Fazit: Wir müssen darüber, wie wir in Zukunft leben und zusammenleben wollen, völlig neunachdenken. Eines ist klar: In der analogen Welt bleiben können wir nicht mehr, die Reise hat bereits begonnen. Auch deshalb müssen wir begründete Sorgen von irrationalen Ängsten trennen. Und wir müssen uns darin üben, beide Seiten der Medaille zu sehen. An dem von ihm begründeten Zentrum für Internet und seelische Gesundheit untersucht Jan Kalbitzer die Auswirkungen des Internets auf unsere Psyche und befragt Gesunde wie Patienten zu den Auswirkungen dieser Technologie auf ihr Leben – was ihnen Probleme bereitet, aber genauso, was ihnen hilft. Das Buch enthält zahlreiche Fallbeispiele und Verhaltensexperimente, die die Leser selbst ausprobieren können. Sie helfen, unser Verhältnis zum Internet zu überprüfen, verloren geglaubte analoge Fähigkeiten zu reaktivieren und Ressourcen des Internets auf gesunde Weise zu nutzen.

Von Jan Kalbitzer, Mit Illustrationen von Katharina Grossmann-Hensel.
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e-Book 9,49 € Kaufen
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Details

978-3-406-69791-3

Erschienen am 19. September 2016

208 S., mit 12 Illustrationen

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt

1. Wie das Internet mein Leben verändert hat


2. Das langsame Erwachen
 

3. Online – wo ist das?
Experiment 1: Was ist anders an der Zeit im Internet?
Experiment 2: Wiedereinführung räumlicher Grenzen
Experiment 3: «Kulturbotschafter» im Internet
Experiment 4: Ihr digitales Alter Ego
 

4. Klug handeln in einer unbekannten Welt
Experiment 5: Folgen Sie Ihren Kindern
Experiment 6: Finden Sie Flow im Internet
Experiment 7: Das Kathrin-Passig- Experiment
 

5. Digitale Paranoia – und wie man mit ihr umgeht
Experiment 8: Therapie der digitalen Paranoia
Experiment 9: Tun Sie etwas …
 

6. Lassen Sie sich nicht verrückt machen
Experiment 10: Machen Sie jemanden einen Tag lang glücklich und beobachten Sie sein Internetverhalten
Experiment 11: Verortung in sozialen Beziehungen
Experiment 12: Werden Sie Teil einer Gruppe, die das Internet der Zukunft gestaltet (oder gründen Sie eine)
 

7. Was wird aus uns werden?
 

Anhang
Zitierte Texte, Videos und wissenschaftliche Literatur

Pressestimmen

Pressestimmen

"Kalbitzer untersucht das Internet in seinem Buch wie ein Therapeut seine Patienten, bringt alle zugrundeliegenden Probleme und Ängste ans Tageslicht. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Leser über unbegründete Ängste vor dem Netz aufzuklären"
Johannes Lang, Die Furche, 17. November 2016



"Überaus klug."
Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung, 9. November 2017



"Das ebenso offene und problematisierende wie auch mit Vorschlägen zu Selbstversuchen gespickte Buch gibt einen guten Begleiter für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Digitalisierung ab."
Norbert Copra, Publik-Forum, 28. Januar 2018



"Das Buch enthält neben Analysen und Fallbeispielen auch zahlreiche Experimente. Sie sollen helfen, unser Verhältnis zum Internet zu überprüfen, verloren geglaubte analoge Fähigkeiten zu reaktivieren und die Ressourcen des Internets auf gesunde Weise zu nutzen"
Chip, 4. November 2016



"Seine Zunft könne keine Regeln vorgeben, sagt der Psychiater Jan Kalbitzer - aber verunsicherten Nutzern helfen, eigene zu finden"
Kerstin Kullmann/Hilmar Schmundt, Der SPIEGEL, 17. September 2016



"Wie die Gesellschaft besser mit den Herausforderungen der digitalen Welt zurechtkommen kann, hat der Psychiater Jan Kalbitzer untersucht"
Regine Warth, Stuttgarter Nachrichten, 19. September 2015



"Digitaler Stress muss nicht sein, schreibt er in seinem Buch. Denn das Internet ist das, was wir daraus machen"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. September 2016



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Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-69791-3

Erschienen am 19. September 2016

208 S., mit 12 Illustrationen

Klappenbroschur

Klappenbroschur 16,950 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Kalbitzer, Jan

Digitale Paranoia

Online bleiben, ohne den Verstand zu verlieren

Das Internet ist allgegenwärtig. Kaum jemand kann sich ihm noch entziehen. Wie gefährlich ist es? Kapern Firmen und Geheimdienste unsere Privatsphäre? Zerstört das Internet unsere zeitlichen und räumlichen Strukturen, greift es sogar in unser Gehirn ein?

Der Psychiater Jan Kalbitzer legt unser Online-Verhalten auf die Couch und erhebt einen Befund. Sein Fazit: Wir müssen darüber, wie wir in Zukunft leben und zusammenleben wollen, völlig neunachdenken. Eines ist klar: In der analogen Welt bleiben können wir nicht mehr, die Reise hat bereits begonnen. Auch deshalb müssen wir begründete Sorgen von irrationalen Ängsten trennen. Und wir müssen uns darin üben, beide Seiten der Medaille zu sehen. An dem von ihm begründeten Zentrum für Internet und seelische Gesundheit untersucht Jan Kalbitzer die Auswirkungen des Internets auf unsere Psyche und befragt Gesunde wie Patienten zu den Auswirkungen dieser Technologie auf ihr Leben – was ihnen Probleme bereitet, aber genauso, was ihnen hilft. Das Buch enthält zahlreiche Fallbeispiele und Verhaltensexperimente, die die Leser selbst ausprobieren können. Sie helfen, unser Verhältnis zum Internet zu überprüfen, verloren geglaubte analoge Fähigkeiten zu reaktivieren und Ressourcen des Internets auf gesunde Weise zu nutzen.

Von Jan Kalbitzer, Mit Illustrationen von Katharina Grossmann-Hensel.
Webcode: /16551953

Inhalt

1. Wie das Internet mein Leben verändert hat


2. Das langsame Erwachen
 

3. Online – wo ist das?
Experiment 1: Was ist anders an der Zeit im Internet?
Experiment 2: Wiedereinführung räumlicher Grenzen
Experiment 3: «Kulturbotschafter» im Internet
Experiment 4: Ihr digitales Alter Ego
 

4. Klug handeln in einer unbekannten Welt
Experiment 5: Folgen Sie Ihren Kindern
Experiment 6: Finden Sie Flow im Internet
Experiment 7: Das Kathrin-Passig- Experiment
 

5. Digitale Paranoia – und wie man mit ihr umgeht
Experiment 8: Therapie der digitalen Paranoia
Experiment 9: Tun Sie etwas …
 

6. Lassen Sie sich nicht verrückt machen
Experiment 10: Machen Sie jemanden einen Tag lang glücklich und beobachten Sie sein Internetverhalten
Experiment 11: Verortung in sozialen Beziehungen
Experiment 12: Werden Sie Teil einer Gruppe, die das Internet der Zukunft gestaltet (oder gründen Sie eine)
 

7. Was wird aus uns werden?
 

Anhang
Zitierte Texte, Videos und wissenschaftliche Literatur

Pressestimmen

"Kalbitzer untersucht das Internet in seinem Buch wie ein Therapeut seine Patienten, bringt alle zugrundeliegenden Probleme und Ängste ans Tageslicht. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Leser über unbegründete Ängste vor dem Netz aufzuklären"
Johannes Lang, Die Furche, 17. November 2016


"Überaus klug."
Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung, 9. November 2017


"Das ebenso offene und problematisierende wie auch mit Vorschlägen zu Selbstversuchen gespickte Buch gibt einen guten Begleiter für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Digitalisierung ab."
Norbert Copra, Publik-Forum, 28. Januar 2018


"Das Buch enthält neben Analysen und Fallbeispielen auch zahlreiche Experimente. Sie sollen helfen, unser Verhältnis zum Internet zu überprüfen, verloren geglaubte analoge Fähigkeiten zu reaktivieren und die Ressourcen des Internets auf gesunde Weise zu nutzen"
Chip, 4. November 2016


"Seine Zunft könne keine Regeln vorgeben, sagt der Psychiater Jan Kalbitzer - aber verunsicherten Nutzern helfen, eigene zu finden"
Kerstin Kullmann/Hilmar Schmundt, Der SPIEGEL, 17. September 2016


"Wie die Gesellschaft besser mit den Herausforderungen der digitalen Welt zurechtkommen kann, hat der Psychiater Jan Kalbitzer untersucht"
Regine Warth, Stuttgarter Nachrichten, 19. September 2015


"Digitaler Stress muss nicht sein, schreibt er in seinem Buch. Denn das Internet ist das, was wir daraus machen"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. September 2016