Cover: Kessler, Eva, Von der Kunst, liebevoll zu erziehen

Kessler, Eva

Von der Kunst, liebevoll zu erziehen

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Sinnvoll Grenzen setzen
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Kessler, Eva

Von der Kunst, liebevoll zu erziehen

Sinnvoll Grenzen setzen und gute Laune bewahren.

Eva Kessler, bekannt durch ihre Vorträge und Seminare, hat auf Wunsch ihrer Zuhörer aufgeschrieben, was sie als die Essenz einer zeitgemäßen Kindererziehung erachtet. Nur wenn wir verstehen, wie Kinder erleben und fühlen, können wir sie auch richtig erziehen – souverän und mit guten Gefühlen ihnen gegenüber.
Kontakt ist für Kinder so wichtig wie Atmen, Essen und Schlaf. Fehlt es daran, so fühlen sie sich verloren und bekommen Angst. Gerade bei kleinen Kindern kann dieser Zustand extrem bedrohliche Formen annehmen. Viele Kinder und Jugendliche, die unter einem Mangel an Körper-, Blick- oder sprachlichem Kontakt leiden, machen auf sich aufmerksam, indem sie Grenzen überschreiten.
Wer diese Zusammenhänge kennt und erkennt, kann auch die unbewußten Verhaltensstrategien von Kindern nachvollziehen. Viele Provokationen, Störungen, Auffälligkeiten und Konflikte erscheinen dann in einem neuen Licht. Sie lassen sich nun nicht nur verstehen, sondern auch positiv beeinflussen – durch einen liebevollen Erziehungsstil, der den Kindern viel Spielraum zum Erleben der Welt, aber genauso Halt und Geborgenheit gibt. Der sich darüber hinaus auch nicht scheut, Entscheidungskraft zu beweisen und den Kindern begründete, sinnvolle Grenzen zu setzen, die ihnen dabei helfen, sich in der Welt zu orientieren.

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978-3-406-55676-0

Erschienen am 15. März 2007

285 S., mit zahlreichen Grafiken

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Inhalt
Für meine Kinder
Einleitung

1. Die Aufgabe des Erziehens
2. Vom Sinn des Grenzensetzens
3. Grenzen überschreiten beweist Neugier und Mut
4. Vom Sinn des Grenzenüberschreitens
5. Der Widerstand des Kindes gegenüber dem Erwachsenen
6. Die besondere Art, wie Kinder ihre Eltern wahrnehmen
7. Die Grenze als Schutz
8. Sicherheit und Geborgenheit
9. Zuordnungssysteme
10. Wirkungsvolle Grenzsetzungen
11. Entscheidungen
12. Das Begründen von Grenzsetzungen
13. Die Unabhängigkeit von Erwachsenen
14. Unterschiede im Erziehungsstil zwischen Vater und Mutter
15.Die Zusammenarbeit der Eltern mit Kindergarten und Schule
16. Grenzen setzen mit Fairness
17. Die „verflixten“ Aber-Sätze
18. Strafe, Lob, Belohnung und andere Erziehungsmaßnahmen
19. Erwartungen der Eltern an ihre Kinder
20. Bedürfnisse von Kindern
21. Selbständigkeit im Kindesalter
22. Selbständigkeit und Unselbständigkeit im Pubertätsalter
23. Essen
24. Schutz vor Überforderung
25. Exkurs: Das Daseinsgefühl des Kindes und der Kontakt zu den Erwachsenen
26. Kontakt
27. Hyperaktivität und Wahrnehmungsstörungen
28. Das Erlebnis der Grenze
29. Die Rolle der Wut
30. Der Erziehende als Konfliktpartner – Der Erziehende als Begleiter in Konflikten
31. Provozieren: Wut und Gegenwut
32. Konflikte, die sich wiederholen („Machtspiele“)
33. Lügen
34. Stehlen
35. Unordnung
36. Schuldgefühle bei Eltern
37. Ideensammlung für nicht „böse“ Erziehungsmaßnahmen
38. Exkurs: Selbsterziehung der Erwachsenen
39. „Gute Laune“
40. Zusammenfassung

Dank
Quellen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis

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Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-55676-0

Erschienen am 15. März 2007

285 S., mit zahlreichen Grafiken

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Kessler, Eva

Von der Kunst, liebevoll zu erziehen

Sinnvoll Grenzen setzen und gute Laune bewahren

Eva Kessler, bekannt durch ihre Vorträge und Seminare, hat auf Wunsch ihrer Zuhörer aufgeschrieben, was sie als die Essenz einer zeitgemäßen Kindererziehung erachtet. Nur wenn wir verstehen, wie Kinder erleben und fühlen, können wir sie auch richtig erziehen – souverän und mit guten Gefühlen ihnen gegenüber.
Kontakt ist für Kinder so wichtig wie Atmen, Essen und Schlaf. Fehlt es daran, so fühlen sie sich verloren und bekommen Angst. Gerade bei kleinen Kindern kann dieser Zustand extrem bedrohliche Formen annehmen. Viele Kinder und Jugendliche, die unter einem Mangel an Körper-, Blick- oder sprachlichem Kontakt leiden, machen auf sich aufmerksam, indem sie Grenzen überschreiten.
Wer diese Zusammenhänge kennt und erkennt, kann auch die unbewußten Verhaltensstrategien von Kindern nachvollziehen. Viele Provokationen, Störungen, Auffälligkeiten und Konflikte erscheinen dann in einem neuen Licht. Sie lassen sich nun nicht nur verstehen, sondern auch positiv beeinflussen – durch einen liebevollen Erziehungsstil, der den Kindern viel Spielraum zum Erleben der Welt, aber genauso Halt und Geborgenheit gibt. Der sich darüber hinaus auch nicht scheut, Entscheidungskraft zu beweisen und den Kindern begründete, sinnvolle Grenzen zu setzen, die ihnen dabei helfen, sich in der Welt zu orientieren.
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Inhalt

Für meine Kinder
Einleitung

1. Die Aufgabe des Erziehens
2. Vom Sinn des Grenzensetzens
3. Grenzen überschreiten beweist Neugier und Mut
4. Vom Sinn des Grenzenüberschreitens
5. Der Widerstand des Kindes gegenüber dem Erwachsenen
6. Die besondere Art, wie Kinder ihre Eltern wahrnehmen
7. Die Grenze als Schutz
8. Sicherheit und Geborgenheit
9. Zuordnungssysteme
10. Wirkungsvolle Grenzsetzungen
11. Entscheidungen
12. Das Begründen von Grenzsetzungen
13. Die Unabhängigkeit von Erwachsenen
14. Unterschiede im Erziehungsstil zwischen Vater und Mutter
15.Die Zusammenarbeit der Eltern mit Kindergarten und Schule
16. Grenzen setzen mit Fairness
17. Die „verflixten“ Aber-Sätze
18. Strafe, Lob, Belohnung und andere Erziehungsmaßnahmen
19. Erwartungen der Eltern an ihre Kinder
20. Bedürfnisse von Kindern
21. Selbständigkeit im Kindesalter
22. Selbständigkeit und Unselbständigkeit im Pubertätsalter
23. Essen
24. Schutz vor Überforderung
25. Exkurs: Das Daseinsgefühl des Kindes und der Kontakt zu den Erwachsenen
26. Kontakt
27. Hyperaktivität und Wahrnehmungsstörungen
28. Das Erlebnis der Grenze
29. Die Rolle der Wut
30. Der Erziehende als Konfliktpartner – Der Erziehende als Begleiter in Konflikten
31. Provozieren: Wut und Gegenwut
32. Konflikte, die sich wiederholen („Machtspiele“)
33. Lügen
34. Stehlen
35. Unordnung
36. Schuldgefühle bei Eltern
37. Ideensammlung für nicht „böse“ Erziehungsmaßnahmen
38. Exkurs: Selbsterziehung der Erwachsenen
39. „Gute Laune“
40. Zusammenfassung

Dank
Quellen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis