Cover: Kinzig, Wolfram, Christenverfolgung in der Antike

Kinzig, Wolfram

Christenverfolgung in der Antike

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Kinzig, Wolfram

Christenverfolgung in der Antike

Jahrhundertelang wurden Christen zur Zeit der frühen Kirche (1. bis 4. Jahrhundert) mit unfassbarer Grausamkeit gequält und ermordet. Die Verfolgten haben ihre Nöte mit oft übermenschlichem Mut erduldet - manchmal auch ihr Martyrium in einem uns heute sehr fremd anmutenden Verlangen geradezu gesucht. In diesem Buch werden Motive und Verlauf der Christenverfolgung beschrieben, Verantwortliche und Opfer benannt, aber auch die Gründe erhellt, weshalb die Pogrome und systematischen Nachstellungen schließlich an ihr Ende gelangten.

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978-3-406-74009-1

Erschienen am 28. August 2019

128 S., mit 2 Karten und 1 Zeittafel

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
  1. Einleitung: Grausamkeit und Faszination der Christenverfolgungen in der Antike
  2. Die Marginalisierung des Christentums innerhalb des Judentums
  3. Die Anstößigkeit des Christentums: Die ideologischen Rahmenbedingungen der antiken Konflikte
  4. Die Verfolgungen in Rom unter Nero und Domitian
  5. Christen als Opfer lokaler Polizeiaktionen (111 – 249)
  6. Ein Jahrzehnt der Verfolgung: VonDecius bis Valerian (249 – 260)
  7. Der größte Angriff auf das antike Christentum: Die diokletianische Verfolgung und ihre Nachwirkungen (303 – 324)
  8. Spätere Repressionen von Christen im Römischen Reich
  9. Spätantike Christenverfolgungen außerhalb des Römischen Reiches
  10. Streit um die Buße für den Abfall vom Glauben
  11. Schlussbemerkungen
Literatur

Zeittafel
Pressestimmen

Pressestimmen

"Zerstört (…) Klischees und weckt Bewunderung dafür, was Christen für ihren Glauben auf sich nahmen.“
Das Zeichen



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-74009-1

Erschienen am 28. August 2019

128 S., mit 2 Karten und 1 Zeittafel

Softcover

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Kinzig, Wolfram

Christenverfolgung in der Antike

Jahrhundertelang wurden Christen zur Zeit der frühen Kirche (1. bis 4. Jahrhundert) mit unfassbarer Grausamkeit gequält und ermordet. Die Verfolgten haben ihre Nöte mit oft übermenschlichem Mut erduldet - manchmal auch ihr Martyrium in einem uns heute sehr fremd anmutenden Verlangen geradezu gesucht. In diesem Buch werden Motive und Verlauf der Christenverfolgung beschrieben, Verantwortliche und Opfer benannt, aber auch die Gründe erhellt, weshalb die Pogrome und systematischen Nachstellungen schließlich an ihr Ende gelangten.
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Inhalt

  1. Einleitung: Grausamkeit und Faszination der Christenverfolgungen in der Antike
  2. Die Marginalisierung des Christentums innerhalb des Judentums
  3. Die Anstößigkeit des Christentums: Die ideologischen Rahmenbedingungen der antiken Konflikte
  4. Die Verfolgungen in Rom unter Nero und Domitian
  5. Christen als Opfer lokaler Polizeiaktionen (111 – 249)
  6. Ein Jahrzehnt der Verfolgung: VonDecius bis Valerian (249 – 260)
  7. Der größte Angriff auf das antike Christentum: Die diokletianische Verfolgung und ihre Nachwirkungen (303 – 324)
  8. Spätere Repressionen von Christen im Römischen Reich
  9. Spätantike Christenverfolgungen außerhalb des Römischen Reiches
  10. Streit um die Buße für den Abfall vom Glauben
  11. Schlussbemerkungen
Literatur

Zeittafel

Pressestimmen

"Zerstört (…) Klischees und weckt Bewunderung dafür, was Christen für ihren Glauben auf sich nahmen.“
Das Zeichen