Pressestimmen
"arbeitet [...] heraus, wie unter diesen Bedingungen vermehrter PR-Fernsteuerung eine 'pädagogische Haltung' der Medien in die 'geführte Bevormundung' der Rezipienten umschlägt"
Stephan Russ-Mohl, Neue Zürcher Zeitung, 1. Oktober 2016
"Krügers Buch ist eine Punktlandung. Auf knappstem Raum verbindet es präzise Medienkritik mit profunder Ursachenanalyse."
Ulrich Teusch, SWR 2 "Forum Buch"
"Erschreckend wird Krügers Buch, wenn er zeigt, wie stark Journalisten deutscher Leitmedien mit der wirtschaftlichen und politischen Elite vernetzt sind."
Benedikt Narodoslawsky, Falter, 30. März 2016
"Ein Apell, getragen von der Hoffnung, der Journalismus möge sich auf seine orginären Aufgaben, auf seine Tugenden besinnen."
Ulrich Teusch, SWR 2 Forum Buch, 27. März 2016
"Kein Futter für Lügenpresse-Rufer, sondern eine fundierte Medienkritik."
Leipziger Volkszeitung, 20. März 2016
"eine informative, differenzierende Arbeit über die Ursachen der Glaubwürdigkeitskrise des deutschen Nachrichtenjournalismus"
3sat Scobel, 29. September 2016
"Krüger liefert in seinem Buch ein lesens- und nachdenkenswerten Befund der Vertrauenskrise in die Medien. Dabei argumentiert er sachlich, verständlich und differenziert"
Norbert Schäfer, pro - Christliches Medienmagazin, 28. August 2016
"Wer dieses Buch erwirbt, macht ein gutes Geschäft."
Bodo Hombach, Handelsblatt,1. Juli 2016
"Wer dieses Buch erwirbt, macht ein gutes Geschäft."
Bodo Hombach, Handelsblatt, 1. Juli 2016
"Die Presse wäre gut beraten, diesen Vorwurf erst zu nehmen."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 13. Juni 2016
"Lesens- und empfehlenswertes Buch"
Das Parlament, 13. Juni 2016
"Den Schwarz-Weiß-Malereien von der `Lügenpresse´ setzt (Uwe Krüger) differenzierte Erklärungen entgegen."
Stephan Russ-Mohl, Tagesspiegel, 6. Juni 2016
"Das Buch ist umfangreich mit Quellen belegt und liefert einschlägig Interessierten viele Denkanstöße.“
Frank Schubert, Spektrum, 12. Mai 2016