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Mainstream
Warum wir den Medien nicht mehr trauen.
SZ/NDR-Sachbuch-Bestenliste Juni 2016: Rang 5"
Der Meinungskorridor war schon mal breiter. Es gibt eine erstaunliche Homogenität in deutschen Redaktionen, wenn sie Informationen gewichten und einordnen." Nicht nur Außenminister Frank-Walter Steinmeier wundert sich über den "Konformitätsdruck in den Köpfen von Journalisten". Glaubt man einer Meinungsumfrage für ZEITonline vom Dezember 2014, dann haben 47 Prozent der Deutschen den Eindruck, dass ihre Medien einseitig berichten, und im Oktober 2015 gaben in einer Umfrage für den WDR 37 Prozent an, dass ihr Vertrauen in die Medien in den letzten Jahren gesunken sei. Wie konnte es zu dieser Vertrauenskrise der deutschen Öffentlichkeit kommen? In den Redaktionen wird die Ursache weitgehend beim Publikum selbst verortet. Doch gibt es, so zeigt der Medienwissenschaftler Uwe Krüger in diesem Buch, in den großen Medien tatsächlich eine Verengung des Meinungsspektrums, durch die bestimmte Positionen unterrepräsentiert sind. Dieser Mainstream-Effekt hat mit Lobby-Netzwerken und vertraulichen Hintergrundkreisen ebenso zu tun wie mit der sozialen Herkunft der Journalisten und den dramatisch verschlechterten Arbeitsbedingungen der Branche.
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"arbeitet [...] heraus, wie unter diesen Bedingungen vermehrter PR-Fernsteuerung eine 'pädagogische Haltung' der Medien in die 'geführte Bevormundung' der Rezipienten umschlägt"
Stephan Russ-Mohl, Neue Zürcher Zeitung, 1. Oktober 2016
"Krügers Buch ist eine Punktlandung. Auf knappstem Raum verbindet es präzise Medienkritik mit profunder Ursachenanalyse."
Ulrich Teusch, SWR 2 "Forum Buch"
"Erschreckend wird Krügers Buch, wenn er zeigt, wie stark Journalisten deutscher Leitmedien mit der wirtschaftlichen und politischen Elite vernetzt sind."
Benedikt Narodoslawsky, Falter, 30. März 2016
"Ein Apell, getragen von der Hoffnung, der Journalismus möge sich auf seine orginären Aufgaben, auf seine Tugenden besinnen."
Ulrich Teusch, SWR 2 Forum Buch, 27. März 2016
"Kein Futter für Lügenpresse-Rufer, sondern eine fundierte Medienkritik."
Leipziger Volkszeitung, 20. März 2016
"eine informative, differenzierende Arbeit über die Ursachen der Glaubwürdigkeitskrise des deutschen Nachrichtenjournalismus"
3sat Scobel, 29. September 2016
"Krüger liefert in seinem Buch ein lesens- und nachdenkenswerten Befund der Vertrauenskrise in die Medien. Dabei argumentiert er sachlich, verständlich und differenziert"
Norbert Schäfer, pro - Christliches Medienmagazin, 28. August 2016
"Wer dieses Buch erwirbt, macht ein gutes Geschäft."
Bodo Hombach, Handelsblatt,1. Juli 2016
"Wer dieses Buch erwirbt, macht ein gutes Geschäft."
Bodo Hombach, Handelsblatt, 1. Juli 2016
"Die Presse wäre gut beraten, diesen Vorwurf erst zu nehmen."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 13. Juni 2016
"Lesens- und empfehlenswertes Buch"
Das Parlament, 13. Juni 2016
"Den Schwarz-Weiß-Malereien von der `Lügenpresse´ setzt (Uwe Krüger) differenzierte Erklärungen entgegen."
Stephan Russ-Mohl, Tagesspiegel, 6. Juni 2016
"Das Buch ist umfangreich mit Quellen belegt und liefert einschlägig Interessierten viele Denkanstöße.“
Frank Schubert, Spektrum, 12. Mai 2016
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Warum wir den Medien nicht mehr trauen
SZ/NDR-Sachbuch-Bestenliste Juni 2016: Rang 5"
Der Meinungskorridor war schon mal breiter. Es gibt eine erstaunliche Homogenität in deutschen Redaktionen, wenn sie Informationen gewichten und einordnen." Nicht nur Außenminister Frank-Walter Steinmeier wundert sich über den "Konformitätsdruck in den Köpfen von Journalisten". Glaubt man einer Meinungsumfrage für ZEITonline vom Dezember 2014, dann haben 47 Prozent der Deutschen den Eindruck, dass ihre Medien einseitig berichten, und im Oktober 2015 gaben in einer Umfrage für den WDR 37 Prozent an, dass ihr Vertrauen in die Medien in den letzten Jahren gesunken sei. Wie konnte es zu dieser Vertrauenskrise der deutschen Öffentlichkeit kommen? In den Redaktionen wird die Ursache weitgehend beim Publikum selbst verortet. Doch gibt es, so zeigt der Medienwissenschaftler Uwe Krüger in diesem Buch, in den großen Medien tatsächlich eine Verengung des Meinungsspektrums, durch die bestimmte Positionen unterrepräsentiert sind. Dieser Mainstream-Effekt hat mit Lobby-Netzwerken und vertraulichen Hintergrundkreisen ebenso zu tun wie mit der sozialen Herkunft der Journalisten und den dramatisch verschlechterten Arbeitsbedingungen der Branche.
"arbeitet [...] heraus, wie unter diesen Bedingungen vermehrter PR-Fernsteuerung eine 'pädagogische Haltung' der Medien in die 'geführte Bevormundung' der Rezipienten umschlägt"
Stephan Russ-Mohl, Neue Zürcher Zeitung, 1. Oktober 2016
"Krügers Buch ist eine Punktlandung. Auf knappstem Raum verbindet es präzise Medienkritik mit profunder Ursachenanalyse."
Ulrich Teusch, SWR 2 "Forum Buch"
"Erschreckend wird Krügers Buch, wenn er zeigt, wie stark Journalisten deutscher Leitmedien mit der wirtschaftlichen und politischen Elite vernetzt sind."
Benedikt Narodoslawsky, Falter, 30. März 2016
"Ein Apell, getragen von der Hoffnung, der Journalismus möge sich auf seine orginären Aufgaben, auf seine Tugenden besinnen."
Ulrich Teusch, SWR 2 Forum Buch, 27. März 2016
"Kein Futter für Lügenpresse-Rufer, sondern eine fundierte Medienkritik."
Leipziger Volkszeitung, 20. März 2016
"eine informative, differenzierende Arbeit über die Ursachen der Glaubwürdigkeitskrise des deutschen Nachrichtenjournalismus"
3sat Scobel, 29. September 2016
"Krüger liefert in seinem Buch ein lesens- und nachdenkenswerten Befund der Vertrauenskrise in die Medien. Dabei argumentiert er sachlich, verständlich und differenziert"
Norbert Schäfer, pro - Christliches Medienmagazin, 28. August 2016
"Wer dieses Buch erwirbt, macht ein gutes Geschäft."
Bodo Hombach, Handelsblatt,1. Juli 2016
"Wer dieses Buch erwirbt, macht ein gutes Geschäft."
Bodo Hombach, Handelsblatt, 1. Juli 2016
"Die Presse wäre gut beraten, diesen Vorwurf erst zu nehmen."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 13. Juni 2016
"Lesens- und empfehlenswertes Buch"
Das Parlament, 13. Juni 2016
"Den Schwarz-Weiß-Malereien von der `Lügenpresse´ setzt (Uwe Krüger) differenzierte Erklärungen entgegen."
Stephan Russ-Mohl, Tagesspiegel, 6. Juni 2016
"Das Buch ist umfangreich mit Quellen belegt und liefert einschlägig Interessierten viele Denkanstöße.“
Frank Schubert, Spektrum, 12. Mai 2016