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Künstlerleben und Bildinterpretation
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Bibliografie
978-3-406-75825-6
Erschienen am 16. Oktober 2020
303 S., mit 64 Abbildungen, davon 35 in Farbe
Hardcover
Schlagwörter
"Dieses Buch liest sich als überzeugendes Plädoyer für die Rekonstruktion des Orts der Kunst in der Geschichte.“
"Für Kunstfreunde, die sich abseits von gängigen Katalogtexten in Leben und Werk vertiefen wollen, ist Buschs Buch ein Genuss.“
"Werner Busch, virtuoser Kunsthistoriker, der er ist, schaut sich die Bilder eines Künstlers an, dann die Anekdoten, die über ihn kursieren, und schließlich setzt er sich in der Lücke fest zwischen dem, was die Anekdoten behaupten, und dem, was er auf den Bildern sieht."
"Werner Busch würdigt die Künstleranekdote als bislang unterschätztes Mittel der Geschichtsschreibung.“
"Busch (…) will die Anekdote nicht simpel als Hokuspokus entlarven, sondern verbindet sie elegant mit detailseliger Werkbetrachtung und Wirkungsgeschichte, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.“
"Die Anekdote bringt das Andersartige und Übersehene zum Vorschein.“
"Sachkundig und stilsicher zeigt Werner Busch, wie solche Anekdoten ein Werk im kulturellen Raum verorten und theoretisch bestimmen. Davon profitiert nicht nur die Kunstgeschichte, sondern auch der auf Ordnung konditionierte Blick des Museumsbesuchers.“
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-75825-6
Erschienen am 16. Oktober 2020
303 S., mit 64 Abbildungen, davon 35 in Farbe
Hardcover
Busch, Werner
Die Künstleranekdote 1760–1960
Künstlerleben und Bildinterpretation
"Dieses Buch liest sich als überzeugendes Plädoyer für die Rekonstruktion des Orts der Kunst in der Geschichte.“
"Für Kunstfreunde, die sich abseits von gängigen Katalogtexten in Leben und Werk vertiefen wollen, ist Buschs Buch ein Genuss.“
"Werner Busch, virtuoser Kunsthistoriker, der er ist, schaut sich die Bilder eines Künstlers an, dann die Anekdoten, die über ihn kursieren, und schließlich setzt er sich in der Lücke fest zwischen dem, was die Anekdoten behaupten, und dem, was er auf den Bildern sieht."
"Werner Busch würdigt die Künstleranekdote als bislang unterschätztes Mittel der Geschichtsschreibung.“
"Busch (…) will die Anekdote nicht simpel als Hokuspokus entlarven, sondern verbindet sie elegant mit detailseliger Werkbetrachtung und Wirkungsgeschichte, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.“
"Die Anekdote bringt das Andersartige und Übersehene zum Vorschein.“
"Sachkundig und stilsicher zeigt Werner Busch, wie solche Anekdoten ein Werk im kulturellen Raum verorten und theoretisch bestimmen. Davon profitiert nicht nur die Kunstgeschichte, sondern auch der auf Ordnung konditionierte Blick des Museumsbesuchers.“