Pressestimmen
"Busch bietet eine Menge kunsthistorischer Gelehrsamkeit, die großteils mit Gewinn goutierbar ist, zumal sie in einer angenehm flüssigen, unprätentiösen Prosa präsentiert wird.“
Landshuter Zeitung, Alexander Altmann
"Dieses Buch liest sich als überzeugendes Plädoyer für die Rekonstruktion des Orts der Kunst in der Geschichte.“
Badisches Tagblatt, Kirsten Voigt
"Für Kunstfreunde, die sich abseits von gängigen Katalogtexten in Leben und Werk vertiefen wollen, ist Buschs Buch ein Genuss.“
Buchkultur, Holger Ehling
"Werner Busch, virtuoser Kunsthistoriker, der er ist, schaut sich die Bilder eines Künstlers an, dann die Anekdoten, die über ihn kursieren, und schließlich setzt er sich in der Lücke fest zwischen dem, was die Anekdoten behaupten, und dem, was er auf den Bildern sieht."
Süddeutsche Zeitung, Lothar Müller
"Werner Busch würdigt die Künstleranekdote als bislang unterschätztes Mittel der Geschichtsschreibung.“
Hannoversche Allgemeine
"Busch (…) will die Anekdote nicht simpel als Hokuspokus entlarven, sondern verbindet sie elegant mit detailseliger Werkbetrachtung und Wirkungsgeschichte, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.“
ZEIT, Alexander Cammann
"Die Anekdote bringt das Andersartige und Übersehene zum Vorschein.“
WELT am Sonntag, Marcus Woeller
"Sachkundig und stilsicher zeigt Werner Busch, wie solche Anekdoten ein Werk im kulturellen Raum verorten und theoretisch bestimmen. Davon profitiert nicht nur die Kunstgeschichte, sondern auch der auf Ordnung konditionierte Blick des Museumsbesuchers.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke