Pressestimmen
"Ein Sammelsurium von Bekanntem und Unbekanntem, erzählt mit Hochbahngeschwindigkeit, und die schier unendlichen Details sind eine Fundgrube auch für den Kenner der Stadtgeschichte."
Balthasar Haußmann, Frankfurter Rundschau, 7. Oktober 2002
"Farbig, vibrierend, subversiv: David Clay Large porträtiert Berlin, eine Stadt, die stets auf der Suche nach sich selbst war und ist.
Der US-Historiker David Clay Large, der vor nicht allzu langer Zeit ein viel beachtetes Buch über Hitlers München schrieb, hat jetzt eine glänzend recherchierte und gut lesbare Berlin-Biografie vorgelegt (...)."
Julius H. Schoeps, Die Zeit, 21. März 2002
"Berliner Leben zwischen 1871 und 1990, den beiden Vereinigungen Deutschlands, erzählt der Amerikaner David Clay Large so lebendig, umfassend und informativ, das keine Wünsche offen bleiben."
Gisela Blank, Berliner Kurier am Sonntag, 10. März 2002
"Man erfährt in diesem Buch über Berlin so viel Neues, so viele Details, dass man schon allein dafür dem Autor, dem amerikanischen Autor David Clay Large, dankbar sein müsste. Das gilt selbst für Leute, die sich einigermaßen auskennen in der Geschichte der Stadt, zu der es an Literatur gewiss nicht mangelt.
Hier findet man alles kurz und bündig, auf rund 660 Seiten zusammengefasst."
Karl Schlögel, Literaturen, Juli/August 2002
"Large ist ein Entertainer mit Sinn für die richtige Fliessgeschwindigkeit des Erzählens und das timing von Pointen."
Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung, 12. Juni 2002
"Ein glänzend geschriebenes Buch! Der Amerikaner Large erzählt packend von den dramatischen Höhen und Tiefen der deutschen Hauptstadt zwischen Reichseinigung 1871 und Wiedervereinigung 1990."
Focus, 10. Juni 2002
"Ihm ist eine Darstellung gelungen, die sich hinter keiner anderen spannend geschriebenen Lebensgeschichte verstecken muss. Fritz Stern hat recht, wenn er das Buch "bewundernswert" findet, Cordon A. Craig, wenn er den Autor "sowohl einen guten Erzähler als auch einen hervorragenden Historiker" nennt."
Edzard Reuter, Der Tagesspiegel, 27. Mai 2002
"Eine gut lesbare Synthese des reichhaltigen stadtgeschichtlichen Materials."
Wolfgang Schneider, Die Welt, 4. Mai 2002
"Buch der Woche"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 7. April 2002
"Large hat mit der Biografie von Städten ganz offensichtlich sein Genre gefunden, und mit Berlin ist ihm ein fulminantes Buch gelungen, das anschaulich mit der Geschichte der vielleicht heterogensten aller Metropolen zugleich die Geschichte Deutschlands erzählt."
Andreas Vierecke, amazon.de, April 2002
"Kenntnisreich und einfühlsam, farbig und elegant geschrieben."
Dieter J. Opitz, Berliner Morgenpost, 3. April 2002