Unsere Autorinnen und Autoren
Autorinnen und Autoren treffen
Klassiker und Werkausgaben
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Unsere Autorinnen und Autoren
Autorinnen und Autoren treffen
Klassiker und Werkausgaben
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Staatsmann und Stratege im klassischen Athen
Teilen
Bibliografie
978-3-406-56899-2
Erschienen am 17. März 2008
Statt 24,90 € jetzt nur noch 9,95 €
367 S., mit 6 Karten und 14 Abbildungen
Hardcover
Schlagwörter
"Lehmann setzt alles daran, den "Staatsmann und Strategen" aus den damaligen politischen und damit vor allem militärhistorischen Kontext zu greifen. (...) Er ist der Krisendichter schlechthin."
Dirk Pilz, Berliner Zeitung, 28.Oktober 2008
"Wenn man etwas lernen kann aus diesem hochseriösen Buch, dann dies: wie sehr jede geschichtliche Erfahrung und damit alles individuelle Handeln an Bildern hängt."
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. September 2008
"Diesem sorgfältig erarbeiteten Buch entsteigt mit Absicht kein aktueller Perikles."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. September 2008
"Jetzt aber ist das Erscheinen (...) als ein Ereignis zu begrüßen, das für die Gebildeten des Landes einer Zäsur gleich kommt. Gustav Adolf Lehmann, emeritierter Professor für Alte Geschichte in Göttingen und einem breiteren Publikum bekannt durch eine engagierte Demosthenes-Biographie (ebenfalls bis dahin eine Desiderat in der Bundesrepublik Deutschland und auch bei C.H. Beck) stellt einen Perikles vor, „der mit der Selbstregierung des Volkes so bitter ernst“ machte, wie kein Politiker vor und nur wenige nach ihm.
Lehmann schildert die verfassungsmäßigen Bedingungen unter denen Perikles politisch handeln musste und die er zum Teil selbst schuf, er analysiert seine Ziele, beschreibt die außenpolitische Großmachtpolitik der bedeutendsten Seemacht im östlichen Mittelmeer und stellt Geplantes und Erreichtes bei der inneren Entwicklung der Stadt und ihrer Gesetzte vor."
Jürgen Busche, Süddeutsche Zeitung, 10. Juni 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-56899-2
Erschienen am 17. März 2008
Statt 24,90 € jetzt nur noch 9,95 €
367 S., mit 6 Karten und 14 Abbildungen
Hardcover
Lehmann, Gustav Adolf
Perikles
Staatsmann und Stratege im klassischen Athen
"Lehmann setzt alles daran, den "Staatsmann und Strategen" aus den damaligen politischen und damit vor allem militärhistorischen Kontext zu greifen. (...) Er ist der Krisendichter schlechthin."
Dirk Pilz, Berliner Zeitung, 28.Oktober 2008
"Wenn man etwas lernen kann aus diesem hochseriösen Buch, dann dies: wie sehr jede geschichtliche Erfahrung und damit alles individuelle Handeln an Bildern hängt."
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. September 2008
"Diesem sorgfältig erarbeiteten Buch entsteigt mit Absicht kein aktueller Perikles."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. September 2008
"Jetzt aber ist das Erscheinen (...) als ein Ereignis zu begrüßen, das für die Gebildeten des Landes einer Zäsur gleich kommt. Gustav Adolf Lehmann, emeritierter Professor für Alte Geschichte in Göttingen und einem breiteren Publikum bekannt durch eine engagierte Demosthenes-Biographie (ebenfalls bis dahin eine Desiderat in der Bundesrepublik Deutschland und auch bei C.H. Beck) stellt einen Perikles vor, „der mit der Selbstregierung des Volkes so bitter ernst“ machte, wie kein Politiker vor und nur wenige nach ihm.
Lehmann schildert die verfassungsmäßigen Bedingungen unter denen Perikles politisch handeln musste und die er zum Teil selbst schuf, er analysiert seine Ziele, beschreibt die außenpolitische Großmachtpolitik der bedeutendsten Seemacht im östlichen Mittelmeer und stellt Geplantes und Erreichtes bei der inneren Entwicklung der Stadt und ihrer Gesetzte vor."
Jürgen Busche, Süddeutsche Zeitung, 10. Juni 2008