Cover: Lehndorff, Hans Graf von, Die Insterburger Jahre

Lehndorff, Hans Graf von

Die Insterburger Jahre

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Lehndorff, Hans Graf von

Die Insterburger Jahre

Mein Weg zur Bekennenden Kirche.

Hans Graf von Lehndorff, der Autor des berühmten "Ostpreußischen Tagebuchs", schildert in diesem Bericht seine Begegnung mit der Bekennenden Kirche in den Kriegsjahren 1941 - 1944 in Insterburg, wo er Assistenzarzt am Krankenhaus war.
In klarer und eindringlicher Art entwirft er ein Bild von den Menschen, mit denen er dort zusammentraf, und die sein Leben und Denken entscheidend prägten. Er berichtet von der Arbeit der Mitglieder in der Gemeinde, den praktischen Hilfen, den abendlichen Veranstaltungen, auch von den Schwierigkeiten mit der "amtlichen Kirche", die sich den staatlichen Machtverhältnissen zumeist anpaßte. Das Wirken in dieser Bekennenden Gemeinde ließ ihn erkennen, daß "Kirche auch noch etwas ganz anderes sein kann, nämlich eine Herausforderung Gottes an den Menschen, und daß diese Herausforderung in Kämpfen, Anfechtungen und Widersetzlichkeiten ihren Niederschlag finden kann."

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978-3-406-45967-2

31.-33. Tausend der Gesamtauflage, 2001

100 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein sehr persönliches Dokument, das in seiner Offenheit oft einer Zwiesprache mit sich selbst gleicht, vor allem aber das Wirken der Bekennenden Kirche im kleinsten Kreise in der Notzeit der Unterdrückung und Verfolgung deutlich macht."
Stuttgarter Zeitung



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Bibliografie

978-3-406-45967-2

31.-33. Tausend der Gesamtauflage , 2001

100 S.

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Lehndorff, Hans Graf von

Die Insterburger Jahre

Mein Weg zur Bekennenden Kirche

Hans Graf von Lehndorff, der Autor des berühmten "Ostpreußischen Tagebuchs", schildert in diesem Bericht seine Begegnung mit der Bekennenden Kirche in den Kriegsjahren 1941 - 1944 in Insterburg, wo er Assistenzarzt am Krankenhaus war.
In klarer und eindringlicher Art entwirft er ein Bild von den Menschen, mit denen er dort zusammentraf, und die sein Leben und Denken entscheidend prägten. Er berichtet von der Arbeit der Mitglieder in der Gemeinde, den praktischen Hilfen, den abendlichen Veranstaltungen, auch von den Schwierigkeiten mit der "amtlichen Kirche", die sich den staatlichen Machtverhältnissen zumeist anpaßte. Das Wirken in dieser Bekennenden Gemeinde ließ ihn erkennen, daß "Kirche auch noch etwas ganz anderes sein kann, nämlich eine Herausforderung Gottes an den Menschen, und daß diese Herausforderung in Kämpfen, Anfechtungen und Widersetzlichkeiten ihren Niederschlag finden kann."
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Webcode: /13889

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"Ein sehr persönliches Dokument, das in seiner Offenheit oft einer Zwiesprache mit sich selbst gleicht, vor allem aber das Wirken der Bekennenden Kirche im kleinsten Kreise in der Notzeit der Unterdrückung und Verfolgung deutlich macht."
Stuttgarter Zeitung