Cover: Lehndorff, Hans Graf von, Menschen, Pferde, weites Land

Lehndorff, Hans Graf von

Menschen, Pferde, weites Land

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Lehndorff, Hans Graf von

Menschen, Pferde, weites Land

Kindheits- und Jugenderinnerungen.

Menschen, Pferde, weites Land: Hans Graf von Lehndorff erzählt von seiner Kindheit und Jugend, vom Leben auf den berühmten Gestüten Graditz und Trakehnen, von Land und Leuten seiner Heimat Ostpreußen. Eine vergangene Welt wird noch einmal lebendig. Der Autor des berühmt gewordenen Ostpreußischen Tagebuchs legt hier Aufzeichnungen über seine Kindheit und Jugend vor. Sie handeln von der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Beginn der dreißiger Jahre und schildern ein Stück Vergangenheit im Osten des Deutschen Reiches. Diese Erinnerungen sind mit verschiedenen Orten verknüpft. Auf dem vom Vater geleiteten Vollblutgestüt Graditz verbringt der Autor sein erstes Lebensjahrzehnt. Dann führt der Weg in das legendäre Gestüt Trakehnen (Ostpreußen), dessen Leitung dem Vater 1922 übertragen wird. Haben für den jungen Grafen Lehndorff Pferde von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt, so rückt die Reiterei nun vollends in den Mittelpunkt seines Lebens. Januschau, dem patriarchalisch regierten Haus der Großeltern, und Steinort, dem Stammsitz der Familie, sind eigene Abschnitte gewidmet. Das Schlußkapitel führt in die Studienzeit des Autors, die ihm eine Reihe persönlicher Begegnungen von großer Bedeutung bringt. Das Leben unter liebenswerten, teils auch skurrilen Menschen von eigenem Schlag, der tägliche Umgang mit den Pferden, das naturverbundene Aufwachsen in diesem weiten Land: Graf Lehndorff läßt aus der Erinnerung eine unwiederbringlich verlorene Welt noch einmal vor uns erstehen.

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978-3-406-48122-2

Erschienen am 21. Juli 2006

6. Auflage, 2006

299 S., mit 25 Abbildungen auf Tafeln und einer Karte im Text

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Es war in der Bundesrepublik wohl das erste Mal, daß persönliche Aufzeichnungen des Erlebens der Katastrophe im Osten zur Kenntnis genommen wurden, und Lehndorffs Schilderung ist der einzig literarisch bedeutende Bericht geblieben."
Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2002



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Bibliografie

978-3-406-48122-2

Erschienen am 21. Juli 2006

6. Auflage , 2006

299 S., mit 25 Abbildungen auf Tafeln und einer Karte im Text

Hardcover

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Lehndorff, Hans Graf von

Menschen, Pferde, weites Land

Kindheits- und Jugenderinnerungen

Menschen, Pferde, weites Land: Hans Graf von Lehndorff erzählt von seiner Kindheit und Jugend, vom Leben auf den berühmten Gestüten Graditz und Trakehnen, von Land und Leuten seiner Heimat Ostpreußen. Eine vergangene Welt wird noch einmal lebendig. Der Autor des berühmt gewordenen Ostpreußischen Tagebuchs legt hier Aufzeichnungen über seine Kindheit und Jugend vor. Sie handeln von der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Beginn der dreißiger Jahre und schildern ein Stück Vergangenheit im Osten des Deutschen Reiches. Diese Erinnerungen sind mit verschiedenen Orten verknüpft. Auf dem vom Vater geleiteten Vollblutgestüt Graditz verbringt der Autor sein erstes Lebensjahrzehnt. Dann führt der Weg in das legendäre Gestüt Trakehnen (Ostpreußen), dessen Leitung dem Vater 1922 übertragen wird. Haben für den jungen Grafen Lehndorff Pferde von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt, so rückt die Reiterei nun vollends in den Mittelpunkt seines Lebens. Januschau, dem patriarchalisch regierten Haus der Großeltern, und Steinort, dem Stammsitz der Familie, sind eigene Abschnitte gewidmet. Das Schlußkapitel führt in die Studienzeit des Autors, die ihm eine Reihe persönlicher Begegnungen von großer Bedeutung bringt. Das Leben unter liebenswerten, teils auch skurrilen Menschen von eigenem Schlag, der tägliche Umgang mit den Pferden, das naturverbundene Aufwachsen in diesem weiten Land: Graf Lehndorff läßt aus der Erinnerung eine unwiederbringlich verlorene Welt noch einmal vor uns erstehen.
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"Es war in der Bundesrepublik wohl das erste Mal, daß persönliche Aufzeichnungen des Erlebens der Katastrophe im Osten zur Kenntnis genommen wurden, und Lehndorffs Schilderung ist der einzig literarisch bedeutende Bericht geblieben."
Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2002