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Portrait eines Landes
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Bibliografie
978-3-406-56805-3
Erschienen am 15. Februar 2008
207 S., mit 1 Karte
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Mit seinem Buch Tango Argentino zeichnet der Journalist und Politologe Ingo Malcher das Porträt eines selbstbewussten Staates, der seit dem Umbruch eine unabhängigere Außenpolitik betreibt und die soziale Frage nicht länger ignoriert. Seine Ausführungen vermitteln tiefgreifende Kenntnisse über Politik, Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft – und die eigenartige Melancholie des Tangos."
DOH, Die Zeit, 11. Dezember 2008
"Auf dem Buch des Journalisten und Politologen Ingo Malcher ist das Bild einer Tango-Tänzerin und ihres schattenhaften Partners zu sehen. Die manchmal verwirrenden Schritte des Tanzes passen zur argentinischen Geschichte. (...)
Den Peronisten mit ihrer „ideologischen Dehnbarkeit“ widmet Malcher viel Platz. Nur über die „klientelistische Wechselwirkung“ zwischen Politik, Gewerkschaft und der Basis in den Armenvierteln ist das Kuriosum halbwegs zu begreifen."
Peter Burghardt, Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-56805-3
Erschienen am 15. Februar 2008
207 S., mit 1 Karte
Softcover
Malcher, Ingo
Tango Argentino
Portrait eines Landes
"Mit seinem Buch Tango Argentino zeichnet der Journalist und Politologe Ingo Malcher das Porträt eines selbstbewussten Staates, der seit dem Umbruch eine unabhängigere Außenpolitik betreibt und die soziale Frage nicht länger ignoriert. Seine Ausführungen vermitteln tiefgreifende Kenntnisse über Politik, Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft – und die eigenartige Melancholie des Tangos."
DOH, Die Zeit, 11. Dezember 2008
"Auf dem Buch des Journalisten und Politologen Ingo Malcher ist das Bild einer Tango-Tänzerin und ihres schattenhaften Partners zu sehen. Die manchmal verwirrenden Schritte des Tanzes passen zur argentinischen Geschichte. (...)
Den Peronisten mit ihrer „ideologischen Dehnbarkeit“ widmet Malcher viel Platz. Nur über die „klientelistische Wechselwirkung“ zwischen Politik, Gewerkschaft und der Basis in den Armenvierteln ist das Kuriosum halbwegs zu begreifen."
Peter Burghardt, Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2008