Pressestimmen
"luzide und allgemeinverständlich“
Thüringer Allgemeine, Wolfgang Hirsch
"Ein elegant geschriebenes Epochenporträt."
Cicero, Ulrike Moser und Maria Winkler
"Matuschek schlägt einen substanziellen Begriff des Romantischen vor, der (…) nicht die Poetik der Schlegels nachbetet, sondern sich an einem literarischen Stilphänomen entwickelt, das an einer Vielzahl von aussagekräftigen Beispielen nachgewiesen wird."
Neue Zürcher Zeitung, Florian Bissig
"Ein gelehrtes Buch mit großem Horizont, das souverän Literatur, Kunst und Theorie mit politischer Geschichte verbindet."
Falter, Alfred Pfoser
"Seine kluge, pointierte Analyse stellt der deutschen Nabelschau eine europäische Perspektive gegenüber."
SWR 2, Holger Heimann
"Stefan Matuschek bricht eine Lanze für die trostspendende Bedeutung der Einbildung, für unser in-der-Welt-Sein."
ORF.at Ex libris, Nicole Dietrich
"In seinem klugen Epochenporträt fächert Stefan Matuschek die Romantik als europäisches Phänomen neu auf.“
Heilbronner Stimme, Christoph Feil
"Der Titel seines Buches enthält die Grundthese: der gedichtete, von Literatur und Kunst ausgestaltete, selbstgemachte Himmel tritt an die Stelle des metaphysisch-religiösen."
SZ, Lothar Müller
"Thesenfreudiges, gut lesbares Epochenporträt."
Neue Zürcher Zeitung, Oliver Pfohlmann
"Den beliebten Romantik-Klischees rückt Stefan Matuschek nun in seinem facettenreichen, kurzweilig und elegant geschriebenen Epochenporträt zu Leibe (…) Ein durch und durch romantisches Buch."
ZEIT Online, Marianna Lieder
"Matuschek erzählt von Kunstreligion und dem Fantastischen, von Nationalisierung und Weltschmerz."
Der Standard, Michael Wurmitzer
"Luzide Analyse."
Frankfurter Rundschau, Harro Zimmermann
"Matuscheks Buch ist erhellend und ergiebiger als vieles andere über die Romantik als »deutsche Affäre«."
Buchkultur, Alexander Kluy
"Erhellend ist vor allem der kundige und weite Blick auf die Vielfalt der europäischen Romantiken und auf Theater."
Der Freitag, Erhard Schütz
"Kluges, pointiertes Buch."
SRF, Holger Heimann