Siegfried Mauser bietet hier eine Einführung in Geschichte und Besonderheiten der Klaviersonaten Ludwig van Beethovens. Er macht deutlich, weshalb diese Werke als Höhepunkte und Ausnahmeerscheinungen der Musikgeschichte gelten dürfen. Anhand zahlreicher gut erklärter Beispiele wird der ungeheure kompositorische und ästhetische Reichtum dieser musikalischen Kostbarkeiten vorgestellt.
Die C. H. Beck Wissen-Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und der Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab. Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.
Einleitung Zum Begriff der Sonate Zur Vorgeschichte der Kompositionen Zum Jugendwerk (die drei ‚Kurfürsten-Sonaten‘) und zum Problem der Periodisierung
Erste Phase: Erfüllung und Erweiterung des klassischen Anspruchs Dynamischer Prozeß und proportionierte Form: Die Sonaten op. 2 Die erste ‚Grande Sonate‘: Die Sonate op. 7 Kontrastierende Ableitung‘: Die Sonaten op. 10 Einbruch des ‚Pathetischen‘: Die Sonate op. 13 Erstes lyrisches Intermezzo: Die Sonaten op. 14 Zusammenfassung und Rückblick: Die Sonate op. 22
Zweite Phase: Aufbruch in eine neue Welt Modifikation des Zyklus: Die Sonate op. 26 Einbruch des ‚Phantastischen‘: Die Sonaten op. 27 Naturhafte Lyrik: Die Sonate op. 28 Modifikation der Satztypen: Die Sonaten op. 31 Zweites lyrisches Intermezzo: Die Sonaten op. 49 Romantischer Impuls und virtuose Geste: Die Sonaten op. 53, 54 und 57 Drittes lyrisches Intermezzo: Die Sonaten op. 78 und 79 Einbruch des ‚Poetischen‘: Die Sonaten op. 81a und 90
Dritte Phase: Esoterischer Spätstil Eintritt in eine neue Welt: Die Sonate op. 101 Das insgeheime ,opus maximum‘: Die Sonate op. 106 Das rätselhafte Vermächtnis: Die Sonaten op. 109, 110 und 111
Siegfried Mauser bietet hier eine Einführung in Geschichte und Besonderheiten der Klaviersonaten Ludwig van Beethovens. Er macht deutlich, weshalb diese Werke als Höhepunkte und Ausnahmeerscheinungen der Musikgeschichte gelten dürfen. Anhand zahlreicher gut erklärter Beispiele wird der ungeheure kompositorische und ästhetische Reichtum dieser musikalischen Kostbarkeiten vorgestellt.
Die C. H. Beck Wissen-Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und der Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab. Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.
Einleitung Zum Begriff der Sonate Zur Vorgeschichte der Kompositionen Zum Jugendwerk (die drei ‚Kurfürsten-Sonaten‘) und zum Problem der Periodisierung
Erste Phase: Erfüllung und Erweiterung des klassischen Anspruchs Dynamischer Prozeß und proportionierte Form: Die Sonaten op. 2 Die erste ‚Grande Sonate‘: Die Sonate op. 7 Kontrastierende Ableitung‘: Die Sonaten op. 10 Einbruch des ‚Pathetischen‘: Die Sonate op. 13 Erstes lyrisches Intermezzo: Die Sonaten op. 14 Zusammenfassung und Rückblick: Die Sonate op. 22
Zweite Phase: Aufbruch in eine neue Welt Modifikation des Zyklus: Die Sonate op. 26 Einbruch des ‚Phantastischen‘: Die Sonaten op. 27 Naturhafte Lyrik: Die Sonate op. 28 Modifikation der Satztypen: Die Sonaten op. 31 Zweites lyrisches Intermezzo: Die Sonaten op. 49 Romantischer Impuls und virtuose Geste: Die Sonaten op. 53, 54 und 57 Drittes lyrisches Intermezzo: Die Sonaten op. 78 und 79 Einbruch des ‚Poetischen‘: Die Sonaten op. 81a und 90
Dritte Phase: Esoterischer Spätstil Eintritt in eine neue Welt: Die Sonate op. 101 Das insgeheime ,opus maximum‘: Die Sonate op. 106 Das rätselhafte Vermächtnis: Die Sonaten op. 109, 110 und 111