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Der Kampf um das Internet
Wie Wikipedia, Mastodon und Co. die Tech-Giganten herausfordern.
Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder der Messenger Signal. Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Herausforderer machen.
In aufwendig recherchierten, so informativ wie unterhaltsam geschriebenen Porträts stellt Stefan Mey die Protagonist*innen, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt vor. Von ihnen gibt es weitaus mehr, als wir gewöhnlich denken. Sie sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International und formen die digitale Zivilgesellschaft. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?
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„Akribisch recherchiertes Buch“
Bild der Wissenschaft, Ralf Butscher
„Dieses Buch leistet einige Hilfe zu Alternativen. Das Buch macht klar, dass es nicht um Prinzipienreiterei geht, sondern was man will und was man braucht. Lesenswert.“
Deutschlandfunk Andruck, Michael Kuhlmann
„Erste Schritte in die digitale Gegenwelt.“
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl
„Eine Einladung, die digitale Gegenwelt … ganz bewusst zu stärken und mitzumachen bei der Revitalisierung eines weltweiten Netzes, das nicht von ein paar scheinheiligen Konzernen beherrscht wird.“
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
„Mey erklärt wie man diese nicht-kommerziellen Plattformen und Programme nutzen kann wirklich sehr verständlich und so gut, dass man am liebsten sofort einsteigen möchte … ein sehr guter Anfang, eine breitere Öffentlichkeit mit diesen digitalen Alternativen vertraut zu machen.“
Deutschlandfunk, Vera Linß
„Für sein Buch hat Mey Stammtische besucht, Berichte gelesen und mit Aktivisten gesprochen. Herausgekommen ist das Porträt einer Graswurzelbewegung, die mit einer Mischung aus Idealismus und Pragmatismus die Vormachtstellung der Techgiganten brechen will.“
CH Media Zeitungen, Adrian Lobe
Der Kampf um das Internet
Wie Wikipedia, Mastodon und Co. die Tech-Giganten herausfordern
„Akribisch recherchiertes Buch“
Bild der Wissenschaft, Ralf Butscher
„Dieses Buch leistet einige Hilfe zu Alternativen. Das Buch macht klar, dass es nicht um Prinzipienreiterei geht, sondern was man will und was man braucht. Lesenswert.“
Deutschlandfunk Andruck, Michael Kuhlmann
„Erste Schritte in die digitale Gegenwelt.“
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl
„Eine Einladung, die digitale Gegenwelt … ganz bewusst zu stärken und mitzumachen bei der Revitalisierung eines weltweiten Netzes, das nicht von ein paar scheinheiligen Konzernen beherrscht wird.“
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
„Mey erklärt wie man diese nicht-kommerziellen Plattformen und Programme nutzen kann wirklich sehr verständlich und so gut, dass man am liebsten sofort einsteigen möchte … ein sehr guter Anfang, eine breitere Öffentlichkeit mit diesen digitalen Alternativen vertraut zu machen.“
Deutschlandfunk, Vera Linß
„Für sein Buch hat Mey Stammtische besucht, Berichte gelesen und mit Aktivisten gesprochen. Herausgekommen ist das Porträt einer Graswurzelbewegung, die mit einer Mischung aus Idealismus und Pragmatismus die Vormachtstellung der Techgiganten brechen will.“
CH Media Zeitungen, Adrian Lobe