Unsere Autorinnen und Autoren
Autorinnen und Autoren treffen
Klassiker und Werkausgaben
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Unsere Autorinnen und Autoren
Autorinnen und Autoren treffen
Klassiker und Werkausgaben
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Theorie der digitalen Gesellschaft
Teilen
Bibliografie
978-3-406-76786-9
Erscheint am 22. Februar 2021
352 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"'Muster' folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstufen eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu... Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein."
Marc Reichwein, Die Welt
"Viele Thesen, viele Hinweise, viel Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen."
Thomas Assheuer, Die Zeit
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-76786-9
Erscheint am 22. Februar 2021
352 S.
Softcover
Nassehi, Armin
Muster
Theorie der digitalen Gesellschaft
"'Muster' folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstufen eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu... Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein."
Marc Reichwein, Die Welt
"Viele Thesen, viele Hinweise, viel Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen."
Thomas Assheuer, Die Zeit