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North, Michael
Kleine Geschichte des Geldes
Vom Mittelalter bis heute.
North, Michael
Kleine Geschichte des Geldes
Vom Mittelalter bis heute.
Im Zeitalter von Globalisierung und Finanzkrise erscheint eine Besinnung auf die Grundlagen unseres Geldes geboten. Diese Kleine Geschichte des Geldes hilft zu verstehen, daß Kapitalströme noch nie auf den nationalen Rahmen beschränkt waren, sondern in einem weit verzweigten, nicht erst heute globalen Austausch standen. Im historischen Vergleich wird der Eurobesitzer zu schätzen wissen, daß er gegenwärtig in Europa eine unvergleichlich lange Zeit der Geldwertstabilität genießt.
Details
978-3-406-58451-0
Erschienen am 23. März 2009
255 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
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"Ein gut leserbarer Überblick."
"In seiner Finanzgeschichte belegt er zum einen, dass das Kapital immer einen globalen Rahmen benötige und dass es immer Perioden der Instabilität gab. Auch die neue Krise ist deshalb nichts Neues, sondern Wiederholung eines Phänomens. (...)
Wer die Geschichte des Geldes kennt, würde besser verstehen wie die Triebkräfte des Wirtschafts- und Gesellschaftslebens funktionieren meint North."
Buchkultur, August/September 2009
"Der Greifswalder Historiker hat seine vor 25 Jahren erschienene Geschichte des Geldes bis heute fortgeschrieben."
Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2009
"Taz: Gas es im Mittelalter schon Ansätze einer internationalen Währungspolitik?
M. North: Ich denke, ja. Geld tendiert grundsätzlich dazu, nationale Grenzen zu überschreiten. Finanz- und Geldpolitik muss folglich ebenso grenzüberschreitend sein. Obwohl etwa das Reich in vielerlei Hinsicht kein Staat, sondern ein Zusammenschluss souveräner Fürstentümer war, kannte es eine einheitliche Währungspolitik. Man kann darin einen Vorläufer der Europäischen Gemeinschaft sehen. Auf die nationale Dimension beschränkt wurde die Finanzpolitik erst wieder im 17. Jahrhundert, während des Merkantilismus. Die Internationalisierung der Geldpolitik nimmt erst wieder Mitte des 20. Jahrhunderts zu."
Interview: Johannes Thumfart, Die Tageszeitung, Die Sonntaz, 18./19. April 2009
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-58451-0
Erschienen am 23. März 2009
255 S.
Softcover
North, Michael
Kleine Geschichte des Geldes
Vom Mittelalter bis heute
"Ein gut leserbarer Überblick."
"In seiner Finanzgeschichte belegt er zum einen, dass das Kapital immer einen globalen Rahmen benötige und dass es immer Perioden der Instabilität gab. Auch die neue Krise ist deshalb nichts Neues, sondern Wiederholung eines Phänomens. (...)
Wer die Geschichte des Geldes kennt, würde besser verstehen wie die Triebkräfte des Wirtschafts- und Gesellschaftslebens funktionieren meint North."
Buchkultur, August/September 2009
"Der Greifswalder Historiker hat seine vor 25 Jahren erschienene Geschichte des Geldes bis heute fortgeschrieben."
Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2009
"Taz: Gas es im Mittelalter schon Ansätze einer internationalen Währungspolitik?
M. North: Ich denke, ja. Geld tendiert grundsätzlich dazu, nationale Grenzen zu überschreiten. Finanz- und Geldpolitik muss folglich ebenso grenzüberschreitend sein. Obwohl etwa das Reich in vielerlei Hinsicht kein Staat, sondern ein Zusammenschluss souveräner Fürstentümer war, kannte es eine einheitliche Währungspolitik. Man kann darin einen Vorläufer der Europäischen Gemeinschaft sehen. Auf die nationale Dimension beschränkt wurde die Finanzpolitik erst wieder im 17. Jahrhundert, während des Merkantilismus. Die Internationalisierung der Geldpolitik nimmt erst wieder Mitte des 20. Jahrhunderts zu."
Interview: Johannes Thumfart, Die Tageszeitung, Die Sonntaz, 18./19. April 2009