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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Onken, Julia
Im Garten der neuen Freiheiten
Ein Reiseführer für die späten Jahre.
Onken, Julia
Im Garten der neuen Freiheiten
Ein Reiseführer für die späten Jahre.
Julia Onken hat einen klugen Reisebegleiter durch die unbekannte Landschaft der späten Jahre geschrieben. Statt Versprechungen zu machen, zeigt sie auf, wie es gelingen kann, zu einem guten Einverständnis mit dem eigenen Leben und sich selbst zu kommen.
Dabei knüpft sie unmittelbar an ihre Bestseller Feuerzeichenfrau und Altweibersommer an. Sie animiert ihre Leserinnen dazu, sich auf die eigenen Denkprozesse einzulassen, Forscher in eigener Sache zu werden, um sich selbst zu verstehen und den eigenen Weg zu finden. Der Horizont ist weiter, als man denkt, die eigene Biographie reichhaltiger und verschlungener, als man anfangs annimmt. Weisheitslehrer wie Montaigne oder Martin Buber, aber auch die großen Religionen geben Inspiration und Impulse zu einer Beschäftigung mit sich selbst, die alles andere als egoistisch ist. Die neuen Gedankenräume, die sich dabei auftun, sind voller unentdeckter Möglichkeiten, zumal wenn man sie mit dem Erfahrungswissen verbindet, das uns in den späten Jahren als Kapital zur Verfügung steht. Die Männer altern, die Frauen verändern sich, hat Goethe gemeint. Julia Onken liefert uns den Schlüssel dazu.
Details
978-3-406-68422-7
Erschienen am 10. Dezember 2018
2. Auflage, 2018
176 S.
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
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"Zeigt, wie das Alter auch neue Wege zu sich selber eröffnen kann."
Neue Luzerner Zeitung, 4. Januar 2016
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-68422-7
Erschienen am 10. Dezember 2018
2. Auflage , 2018
176 S.
Klappenbroschur
Onken, Julia
Im Garten der neuen Freiheiten
Ein Reiseführer für die späten Jahre
Julia Onken hat einen klugen Reisebegleiter durch die unbekannte Landschaft der späten Jahre geschrieben. Statt Versprechungen zu machen, zeigt sie auf, wie es gelingen kann, zu einem guten Einverständnis mit dem eigenen Leben und sich selbst zu kommen.
Dabei knüpft sie unmittelbar an ihre Bestseller Feuerzeichenfrau und Altweibersommer an. Sie animiert ihre Leserinnen dazu, sich auf die eigenen Denkprozesse einzulassen, Forscher in eigener Sache zu werden, um sich selbst zu verstehen und den eigenen Weg zu finden. Der Horizont ist weiter, als man denkt, die eigene Biographie reichhaltiger und verschlungener, als man anfangs annimmt. Weisheitslehrer wie Montaigne oder Martin Buber, aber auch die großen Religionen geben Inspiration und Impulse zu einer Beschäftigung mit sich selbst, die alles andere als egoistisch ist. Die neuen Gedankenräume, die sich dabei auftun, sind voller unentdeckter Möglichkeiten, zumal wenn man sie mit dem Erfahrungswissen verbindet, das uns in den späten Jahren als Kapital zur Verfügung steht. Die Männer altern, die Frauen verändern sich, hat Goethe gemeint. Julia Onken liefert uns den Schlüssel dazu.
"Zeigt, wie das Alter auch neue Wege zu sich selber eröffnen kann."
Neue Luzerner Zeitung, 4. Januar 2016