Während man sich in jungen Jahren erlauben kann, einfach in den Tag hin - einzuleben, so ist es, wenn die Schatten länger werden, an der Zeit, sich mit den wirklich wichtigen Fragen auseinanderzusetzen: Wer bin ich? Wie wurde ich zu der Frau, die ich bin? Was könnte ich sein? Mit diesen Fragen sprengen wir das Denkgefängnis auf und entdecken einen Garten der neuen Freiheiten. Wenn wir unsere Identität nicht aus - schließlich aus unserer körperlichen Attraktivität ableiten, sondern daraus, was wir innerlich zu erschließen vermögen, dann entsteht neuer Reichtum.
Julia Onken hat einen klugen Reisebegleiter durch die unbekannte Landschaft der späten Jahre geschrieben. Statt Versprechungen zu machen, zeigt sie auf, wie es gelingen kann, zu einem guten Einverständnis mit dem eigenen Leben und sich selbst zu kommen. Das Buch animiert dazu, sich auf die eigenen Denkprozesse einzulassen, Forscher in eigener Sache zu werden. Der Horizont ist weiter, als man denkt, die eigene Biographie reichhaltiger und verschlungener, als man annimmt. Weisheitslehrer wie Montaigne oder Martin Buber, aber auch die großen Religionen geben Inspiration und Impulse zu einer Beschäftigung mit sich selbst, die alles andere als egoistisch ist. Die neuen geistigen Landschaften, die sich so eröffnen, verbinden sich mit dem Erfahrungswissen, das in den späten Jahren unser Kapital ist. Die Männer altern, die Frauen verändern sich, hat Goethe gemeint. Julia Onken liefert uns den Schlüssel dazu.
I Die Entstehung der weiblichen Identität Die Luft wird dünner Gehypt wie getippt? Alles hat seine Zeit Wie wir wurden, was wir sind Wenn der Vater das Problem ist Der Einfluss familiärer Dynamik auf die späten Jahre Maßeinheit Attraktivitätsquotient
II Spieglein, Spieglein an der Wand …Grundkapital Schönheit Generation Botox Schlagseite von Anfang an Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Heut oder morgen oder den übernächsten Tag
III Dem eigenen Bauplan auf der Spur In welche Aktien ist zu investieren? Wenn die Katze oder der Hund stirbt Die Kunst der Selbsterkenntnis Peterchens Mondfahrt oder Die Unendlichkeit der Nacht Die Insel im hohen Norden Ich und Du, Müllers Kuh, Müllers Esel … oder Alles wirkliche Leben ist Begegnung Bin ich ein Falke, ein Sturm …?
IV Der Horizont ist weiter, als wir sehen können Die Sehnsucht stirbt zuletzt Wenn die Forsythien blühn Im Garten der neuen Freiheiten Vom guten Einverständnis mit sich selbst Vom Wunder, dass ich bin Entwicklung bis zum letzten Atemzug
Pressestimmen
Pressestimmen
"Zeigt, wie das Alter auch neue Wege zu sich selber eröffnen kann." Neue Luzerner Zeitung, 4. Januar 2016
Während man sich in jungen Jahren erlauben kann, einfach in den Tag hin - einzuleben, so ist es, wenn die Schatten länger werden, an der Zeit, sich mit den wirklich wichtigen Fragen auseinanderzusetzen: Wer bin ich? Wie wurde ich zu der Frau, die ich bin? Was könnte ich sein? Mit diesen Fragen sprengen wir das Denkgefängnis auf und entdecken einen Garten der neuen Freiheiten. Wenn wir unsere Identität nicht aus - schließlich aus unserer körperlichen Attraktivität ableiten, sondern daraus, was wir innerlich zu erschließen vermögen, dann entsteht neuer Reichtum.
Julia Onken hat einen klugen Reisebegleiter durch die unbekannte Landschaft der späten Jahre geschrieben. Statt Versprechungen zu machen, zeigt sie auf, wie es gelingen kann, zu einem guten Einverständnis mit dem eigenen Leben und sich selbst zu kommen. Das Buch animiert dazu, sich auf die eigenen Denkprozesse einzulassen, Forscher in eigener Sache zu werden. Der Horizont ist weiter, als man denkt, die eigene Biographie reichhaltiger und verschlungener, als man annimmt. Weisheitslehrer wie Montaigne oder Martin Buber, aber auch die großen Religionen geben Inspiration und Impulse zu einer Beschäftigung mit sich selbst, die alles andere als egoistisch ist. Die neuen geistigen Landschaften, die sich so eröffnen, verbinden sich mit dem Erfahrungswissen, das in den späten Jahren unser Kapital ist. Die Männer altern, die Frauen verändern sich, hat Goethe gemeint. Julia Onken liefert uns den Schlüssel dazu.
I Die Entstehung der weiblichen Identität Die Luft wird dünner Gehypt wie getippt? Alles hat seine Zeit Wie wir wurden, was wir sind Wenn der Vater das Problem ist Der Einfluss familiärer Dynamik auf die späten Jahre Maßeinheit Attraktivitätsquotient
II Spieglein, Spieglein an der Wand …Grundkapital Schönheit Generation Botox Schlagseite von Anfang an Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Heut oder morgen oder den übernächsten Tag
III Dem eigenen Bauplan auf der Spur In welche Aktien ist zu investieren? Wenn die Katze oder der Hund stirbt Die Kunst der Selbsterkenntnis Peterchens Mondfahrt oder Die Unendlichkeit der Nacht Die Insel im hohen Norden Ich und Du, Müllers Kuh, Müllers Esel … oder Alles wirkliche Leben ist Begegnung Bin ich ein Falke, ein Sturm …?
IV Der Horizont ist weiter, als wir sehen können Die Sehnsucht stirbt zuletzt Wenn die Forsythien blühn Im Garten der neuen Freiheiten Vom guten Einverständnis mit sich selbst Vom Wunder, dass ich bin Entwicklung bis zum letzten Atemzug
Pressestimmen
"Zeigt, wie das Alter auch neue Wege zu sich selber eröffnen kann." Neue Luzerner Zeitung, 4. Januar 2016