Cover: Onken, Julia, Im Garten der neuen Freiheiten

Onken, Julia

Im Garten der neuen Freiheiten

Broschur 18,00 €
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Onken, Julia

Im Garten der neuen Freiheiten

Ein Reiseführer für die späten Jahre.

Während man sich in jungen Jahren erlauben kann, einfach in den Tag hin - einzuleben, so ist es, wenn die Schatten länger werden, an der Zeit, sich mit den wirklich wichtigen Fragen auseinanderzusetzen: Wer bin ich? Wie wurde ich zu der Frau, die ich bin? Was könnte ich sein? Mit diesen Fragen sprengen wir das Denkgefängnis auf und entdecken einen Garten der neuen Freiheiten. Wenn wir unsere Identität nicht aus - schließlich aus unserer körperlichen Attraktivität ableiten, sondern daraus, was wir innerlich zu erschließen vermögen, dann entsteht neuer Reichtum.

Julia Onken hat einen klugen Reisebegleiter durch die unbekannte Landschaft der späten Jahre geschrieben. Statt Versprechungen zu machen, zeigt sie auf, wie es gelingen kann, zu einem guten Einverständnis mit dem eigenen Leben und sich selbst zu kommen. Das Buch animiert dazu, sich auf die eigenen Denkprozesse einzulassen, Forscher in eigener Sache zu werden. Der Horizont ist weiter, als man denkt, die eigene Biographie reichhaltiger und verschlungener, als man annimmt. Weisheitslehrer wie Montaigne oder Martin Buber, aber auch die großen Religionen geben Inspiration und Impulse zu einer Beschäftigung mit sich selbst, die alles andere als egoistisch ist. Die neuen geistigen Landschaften, die sich so eröffnen, verbinden sich mit dem Erfahrungswissen, das in den späten Jahren unser Kapital ist. Die Männer altern, die Frauen verändern sich, hat Goethe gemeint. Julia Onken liefert uns den Schlüssel dazu.

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Details

978-3-406-81481-5

Erschienen am 19. April 2024

3. Auflage, 2024

176 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt
I
Die Entstehung der weiblichen Identität

Die Luft wird dünner
Gehypt wie getippt?
Alles hat seine Zeit
Wie wir wurden, was wir sind
Wenn der Vater das Problem ist
Der Einfluss familiärer Dynamik auf die späten Jahre
Maßeinheit Attraktivitätsquotient

II
Spieglein, Spieglein an der Wand …
Grundkapital Schönheit
Generation Botox
Schlagseite von Anfang an
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Heut oder morgen oder den übernächsten Tag

III
Dem eigenen Bauplan auf der Spur

In welche Aktien ist zu investieren?
Wenn die Katze oder der Hund stirbt
Die Kunst der Selbsterkenntnis
Peterchens Mondfahrt oder
Die Unendlichkeit der Nacht
Die Insel im hohen Norden
Ich und Du, Müllers Kuh, Müllers Esel … oder Alles wirkliche Leben ist Begegnung
Bin ich ein Falke, ein Sturm …?

IV
Der Horizont ist weiter, als wir sehen können

Die Sehnsucht stirbt zuletzt
Wenn die Forsythien blühn
Im Garten der neuen Freiheiten
Vom guten Einverständnis mit sich selbst
Vom Wunder, dass ich bin
Entwicklung bis zum letzten Atemzug
Pressestimmen

Pressestimmen

"Zeigt, wie das Alter auch neue Wege zu sich selber eröffnen kann."
Neue Luzerner Zeitung, 4. Januar 2016



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81481-5

Erschienen am 19. April 2024

3. Auflage , 2024

176 S.

Klappenbroschur

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Onken, Julia

Im Garten der neuen Freiheiten

Ein Reiseführer für die späten Jahre

Während man sich in jungen Jahren erlauben kann, einfach in den Tag hin - einzuleben, so ist es, wenn die Schatten länger werden, an der Zeit, sich mit den wirklich wichtigen Fragen auseinanderzusetzen: Wer bin ich? Wie wurde ich zu der Frau, die ich bin? Was könnte ich sein? Mit diesen Fragen sprengen wir das Denkgefängnis auf und entdecken einen Garten der neuen Freiheiten. Wenn wir unsere Identität nicht aus - schließlich aus unserer körperlichen Attraktivität ableiten, sondern daraus, was wir innerlich zu erschließen vermögen, dann entsteht neuer Reichtum.

Julia Onken hat einen klugen Reisebegleiter durch die unbekannte Landschaft der späten Jahre geschrieben. Statt Versprechungen zu machen, zeigt sie auf, wie es gelingen kann, zu einem guten Einverständnis mit dem eigenen Leben und sich selbst zu kommen. Das Buch animiert dazu, sich auf die eigenen Denkprozesse einzulassen, Forscher in eigener Sache zu werden. Der Horizont ist weiter, als man denkt, die eigene Biographie reichhaltiger und verschlungener, als man annimmt. Weisheitslehrer wie Montaigne oder Martin Buber, aber auch die großen Religionen geben Inspiration und Impulse zu einer Beschäftigung mit sich selbst, die alles andere als egoistisch ist. Die neuen geistigen Landschaften, die sich so eröffnen, verbinden sich mit dem Erfahrungswissen, das in den späten Jahren unser Kapital ist. Die Männer altern, die Frauen verändern sich, hat Goethe gemeint. Julia Onken liefert uns den Schlüssel dazu.
Webcode: /36336850

Inhalt

I
Die Entstehung der weiblichen Identität

Die Luft wird dünner
Gehypt wie getippt?
Alles hat seine Zeit
Wie wir wurden, was wir sind
Wenn der Vater das Problem ist
Der Einfluss familiärer Dynamik auf die späten Jahre
Maßeinheit Attraktivitätsquotient

II
Spieglein, Spieglein an der Wand …
Grundkapital Schönheit
Generation Botox
Schlagseite von Anfang an
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Heut oder morgen oder den übernächsten Tag

III
Dem eigenen Bauplan auf der Spur

In welche Aktien ist zu investieren?
Wenn die Katze oder der Hund stirbt
Die Kunst der Selbsterkenntnis
Peterchens Mondfahrt oder
Die Unendlichkeit der Nacht
Die Insel im hohen Norden
Ich und Du, Müllers Kuh, Müllers Esel … oder Alles wirkliche Leben ist Begegnung
Bin ich ein Falke, ein Sturm …?

IV
Der Horizont ist weiter, als wir sehen können

Die Sehnsucht stirbt zuletzt
Wenn die Forsythien blühn
Im Garten der neuen Freiheiten
Vom guten Einverständnis mit sich selbst
Vom Wunder, dass ich bin
Entwicklung bis zum letzten Atemzug

Pressestimmen

"Zeigt, wie das Alter auch neue Wege zu sich selber eröffnen kann."
Neue Luzerner Zeitung, 4. Januar 2016