Cover: Onken, Julia, Vatermänner

Onken, Julia

Vatermänner

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Onken, Julia

Vatermänner

Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluß auf die Partnerschaft.

Weshalb verlieren viele Frauen im Umgang mit Männern ihr Selbstvertrauen? Und warum ist ihnen das in den meisten Fällen gar nicht bewußt? Jahrelang hatte Julia Onken keinen Gedanken an ihren Vater verschwendet. Da zerbricht ihre Liebesbeziehung, und sie sucht in einem fiktiven Briefwechsel die Gründe für das Scheitern der Partnerbeziehung. Plötzlich ist ihr Vater wieder präsent und sie das kleine Mädchen, das alle Register zieht, um die Liebe ihres Vaters zu erringen. In einem schmerzhaften Lernprozeß wird sich die Autorin ihrer unerwiderten Liebe zum Vater bewußt und der Folgen für sie selbst und ihre Partner. Julia Onken, eine weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannte Therapeutin, versteht es meisterhaft, ein Grundproblem vieler Frauen zu erschließen.

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978-3-406-45992-4

151.-163. Tausend, 2006

205 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Präludium
Interludium

1. Brief: Während Du Dich mit einer andern beschäftigst

2. Brief: Was machen wir Frauen, wenn wir vor Sehnsucht vergehen

3. Brief: Allmählich breche ich durch die Eisschicht

4. Brief: Ein spezieller Teufel reitet mich

5. Brief: Es wird Zeit, mein Leben mit neuen Männern zu kolonisieren

6. Brief: In den folgenden Nächten kristallisierte sich das Thema heraus: Vater!

7. Brief: 1. AKT:
Vom großen Unterschied und seinen späten Folgen
Vom verzweifelten Versuch, Vaters Interesse zu wecken
Die Gefall-Tochter: Ich gefalle, also bin ich
Sexualität als Retter in der Not
Weshalb Frauen dümmer als Männer sind
Vom Leid der Wut- und Meinungslosen
Je älter ich werde, um so weniger bin ich wert

8. Brief: 2. AKT:
Die Leistungs-Tochter: Ich leiste, also bin ich - Von der Tragödie der Fleißigen, Tüchtigen und Erfolgreichen
Die geopferte Gefühlswelt
Die leere Welt der Karrierefrauen
Vom großen Kraftakt, Krisen und Probleme zu verdrängen
Die starke Frau und ihr schwacher Partner

9. Brief: 3. AKT:
Die Trotz-Tochter: Ich spüre Widerstand, also bin ich
Die Trotz-Tochter und die Liebe; unten liegen kommt nicht in Frage
Geeignete Kampffelder und wie die Wut nachwächst
Wie die Trotz-Tochter Iris von Roten ihre innere Bühne nach außen verlagert - und daran zugrunde geht
Die getarnten Gefall-, Leistungs- und Trotz-Töchter
Ein wenig Trotz, ein wenig Erfolg und geschmückt mit Glitzer und Glamour
Wie die verschiedenen Töchter zu unterscheiden sind
Vom Schwesternstreit und den wahren Hintergründen
Abschied von den Väter

Postludium
Literaturverzeichnis

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-45992-4

151.-163. Tausend , 2006

205 S.

Softcover

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Onken, Julia

Vatermänner

Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluß auf die Partnerschaft

Weshalb verlieren viele Frauen im Umgang mit Männern ihr Selbstvertrauen? Und warum ist ihnen das in den meisten Fällen gar nicht bewußt? Jahrelang hatte Julia Onken keinen Gedanken an ihren Vater verschwendet. Da zerbricht ihre Liebesbeziehung, und sie sucht in einem fiktiven Briefwechsel die Gründe für das Scheitern der Partnerbeziehung. Plötzlich ist ihr Vater wieder präsent und sie das kleine Mädchen, das alle Register zieht, um die Liebe ihres Vaters zu erringen. In einem schmerzhaften Lernprozeß wird sich die Autorin ihrer unerwiderten Liebe zum Vater bewußt und der Folgen für sie selbst und ihre Partner. Julia Onken, eine weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannte Therapeutin, versteht es meisterhaft, ein Grundproblem vieler Frauen zu erschließen.
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Webcode: /19079

Inhalt

Präludium
Interludium

1. Brief: Während Du Dich mit einer andern beschäftigst

2. Brief: Was machen wir Frauen, wenn wir vor Sehnsucht vergehen

3. Brief: Allmählich breche ich durch die Eisschicht

4. Brief: Ein spezieller Teufel reitet mich

5. Brief: Es wird Zeit, mein Leben mit neuen Männern zu kolonisieren

6. Brief: In den folgenden Nächten kristallisierte sich das Thema heraus: Vater!

7. Brief: 1. AKT:
Vom großen Unterschied und seinen späten Folgen
Vom verzweifelten Versuch, Vaters Interesse zu wecken
Die Gefall-Tochter: Ich gefalle, also bin ich
Sexualität als Retter in der Not
Weshalb Frauen dümmer als Männer sind
Vom Leid der Wut- und Meinungslosen
Je älter ich werde, um so weniger bin ich wert

8. Brief: 2. AKT:
Die Leistungs-Tochter: Ich leiste, also bin ich - Von der Tragödie der Fleißigen, Tüchtigen und Erfolgreichen
Die geopferte Gefühlswelt
Die leere Welt der Karrierefrauen
Vom großen Kraftakt, Krisen und Probleme zu verdrängen
Die starke Frau und ihr schwacher Partner

9. Brief: 3. AKT:
Die Trotz-Tochter: Ich spüre Widerstand, also bin ich
Die Trotz-Tochter und die Liebe; unten liegen kommt nicht in Frage
Geeignete Kampffelder und wie die Wut nachwächst
Wie die Trotz-Tochter Iris von Roten ihre innere Bühne nach außen verlagert - und daran zugrunde geht
Die getarnten Gefall-, Leistungs- und Trotz-Töchter
Ein wenig Trotz, ein wenig Erfolg und geschmückt mit Glitzer und Glamour
Wie die verschiedenen Töchter zu unterscheiden sind
Vom Schwesternstreit und den wahren Hintergründen
Abschied von den Väter

Postludium
Literaturverzeichnis