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Pauen, Sabina
Was Babys denken
Eine Geschichte des ersten Lebensjahres.
Pauen, Sabina
Was Babys denken
Eine Geschichte des ersten Lebensjahres.
Alles Leben ist Problemlösen – und das vom ersten Lebenstag an. Schon mit sieben Monaten denkt ein Baby über Ursache und Wirkung nach. Eine faszinierende Lektüre für alle, die persönlich bzw. beruflich mit Säuglingen zu tun haben oder einfach neugierig darauf sind, was Babys denken, bevor sie sprechen können.
Babys sind faszinierende Wesen. Es macht Spaß, sich mit ihnen zu beschäftigen. Schade, daß sie nicht sprechen können! So bleiben wir darauf angewiesen, aus ihrer Körperhaltung und Mimik, ihren Bewegungen und Lauten zu erschließen, wie es ihnen gerade geht, was sie mögen und was sie stört. Das schaffen die meisten Eltern ohne große Probleme.
Schwieriger ist es jedoch zu wissen, was für die geistige Entwicklung eines Babys förderlich ist. Wie viel Anregung und wie viel Ruhe braucht ein Säugling? Gibt es Chancen, die ein Kind verpaßt, wenn man ihm in der entscheidenden Phase bestimmte Reize vorenthält? Wann ist ein Kind über- und wann ist es unterfordert? Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muß man zunächst besser verstehen, was in den Köpfen der Babys vor sich geht. Genau das hat sich die moderne Säuglingsforschung zur Aufgabe gemacht.
Die Autorin, eine renommierte Säuglingsforscherin und selbst Mutter von zwei kleinen Kindern, schildert in diesem anschaulich geschriebenen Buch die geistigen Leistungen der ersten Monate: was Babys mit auf die Welt bringen, wie das Denken bei ihnen entsteht, und was sie in ihrem ersten Lebensjahr schon wissen.
Details
978-3-406-54882-6
2. Auflage, 2007
232 S., mit 13 Schaubildern
Softcover
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Kapitel 1
Was bringen Babys mit auf die Welt?
Kapitel 2
Wie das Denken entsteht
Kapitel 3
Was Babys denken
Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Register
„Ein faszinierendes, an Beispielen reiches Buch:
(…) Wer Pauens Buch gelesen hat, wird mit neuen Augen auf das wundervolle Wesen schauen, das ihm einst im Kreißsaal in die Arme gelegt worden ist.“
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2006
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-54882-6
2. Auflage , 2007
232 S., mit 13 Schaubildern
Softcover
Pauen, Sabina
Was Babys denken
Eine Geschichte des ersten Lebensjahres
Babys sind faszinierende Wesen. Es macht Spaß, sich mit ihnen zu beschäftigen. Schade, daß sie nicht sprechen können! So bleiben wir darauf angewiesen, aus ihrer Körperhaltung und Mimik, ihren Bewegungen und Lauten zu erschließen, wie es ihnen gerade geht, was sie mögen und was sie stört. Das schaffen die meisten Eltern ohne große Probleme.
Schwieriger ist es jedoch zu wissen, was für die geistige Entwicklung eines Babys förderlich ist. Wie viel Anregung und wie viel Ruhe braucht ein Säugling? Gibt es Chancen, die ein Kind verpaßt, wenn man ihm in der entscheidenden Phase bestimmte Reize vorenthält? Wann ist ein Kind über- und wann ist es unterfordert? Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muß man zunächst besser verstehen, was in den Köpfen der Babys vor sich geht. Genau das hat sich die moderne Säuglingsforschung zur Aufgabe gemacht.
Die Autorin, eine renommierte Säuglingsforscherin und selbst Mutter von zwei kleinen Kindern, schildert in diesem anschaulich geschriebenen Buch die geistigen Leistungen der ersten Monate: was Babys mit auf die Welt bringen, wie das Denken bei ihnen entsteht, und was sie in ihrem ersten Lebensjahr schon wissen.
Kapitel 1
Was bringen Babys mit auf die Welt?
Kapitel 2
Wie das Denken entsteht
Kapitel 3
Was Babys denken
Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Register
„Ein faszinierendes, an Beispielen reiches Buch:
(…) Wer Pauens Buch gelesen hat, wird mit neuen Augen auf das wundervolle Wesen schauen, das ihm einst im Kreißsaal in die Arme gelegt worden ist.“
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2006