Pressestimmen
"Eine ebenso anspruchsvolle wie lesbare Biographie des Künstlers.“
Kunstzeitung, Bernhard Schulz
"Mit einem unbestechlichen Röntgenblick durchdringt [Ulrich Pfisterer] in Raffael. Glaube – Liebe – Ruhm Leben und Werk des Malers, kein Detail dieser sagenhaften Karriere bleibt ihm verborgen.“
Die ZEIT, Alexander Cammann
"(Pfisterer) zeichnet ein neues Verständnis des Künstlers."
Die Presse
"Der Band von Ulrich Pfisterer ist da ein besonders tiefgehender, hinterfragt er doch etwa den vermeintlichen Biografen Vasari (…) ein komplexer Blick auf den Meister der Madonnen.“
Architectual Digest, Oliver Jahn und Uta Seeburg
"Fundiert, aber auch unterhaltsam.“
Der Standard
"Wer im Raffael-Jahr keine der großen Ausstellung besuchen kann, der nähert sich ihnen am besten mit Hilfe der herausragend schönen und in jeder Hinsicht empfehlenswerten Monographie von Ulrich Pfisterer.“
SWR 2 Journal am Mittag, Susanne Kaufmann
"Eine so originelle wie kurzweilige Sondierung des frühverstorbenen frühvollendeten Hochbegabten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Trinks
"Ulrich Pfisterer erfreut mit einer lebendigen und wirkungsbewussten Biografie des Renaissancevirtuosen Raffael.“
Frankfurter Rundschau, Christian Thomas
"Gründliche Analysen der wichtigsten Werke leiten chronologisch durch die Karriere Raffaels – eine anspruchsvolle, aber auch sehr vergnügliche Lektüre.“
Christ in der Gegenwart, Martin Stumpf
"Eine kluge und opulent bebilderte Monografie.“
Weltkunst, Sebastian Preuss
"Buch der Stunde (…) Die große Jubiläumsschau in Rom wurde wenige Tage nach ihrer Eröffnung geschlossen. Darüber kann im Moment nur die großartige Monografie von Ulrich Pfisterer ein wenig hinwegtrösten.“
Falter, Thomas Leitner
"Hier kann der Leser Raffael von der Pike auf begleiten und sehen, dass Genies von anderen Genies lernen.“
Backnanger Kreiszeitung, Georg Leisten
"Eine in jeder Hinsicht gewichtige Raffael-Biografie vorgelegt, die eine famose Alternative zur geschlossenen Ausstellung in Rom bietet.“
Schwäbische Zeitung, Christa Sigg
"Der Renaissance-Experte Ulrich Pfisterer verleiht in seinem kundigen Raffael-Jubiläumsbuch im Wettstreit der Maler schließlich drei Kronen. Leonardo und Michelangelo sei die Auszeichnung selbstverständlich nicht zu nehmen, doch Raffael mit seiner in jeder Hinsicht erstaunlichen Karriere eines vergleichsweise kurzen Malerlebens gebühre der Aufstieg zum "dritten Mann“ der Hochrenaissance-Kunst.“
General-Anzeiger, Ebba Hagenberg-Miliu
"Empfehlenswert.“
Der Tagesspiegel, Nicola Kuhn
"Formidabel.“
Der Standard, Gregor Auenhammer