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Pörksen, Uwe
Camelot in Grunewald
Szenen aus dem intellektuellen Leben der achtziger Jahre.
Pörksen, Uwe
Camelot in Grunewald
Szenen aus dem intellektuellen Leben der achtziger Jahre.
Einer der intellektuell aufregendsten Orte der alten Bundesrepublik war das 1981 gegründete Wissenschaftskolleg zu Berlin. Hier trafen deutsche und ausländische Wissenschaftler zu einem bis dahin einzigartigen Projekt zusammen. Uwe Pörksen gehörte zu den Fellows des ersten Jahrgangs. Gestützt auf sein Tagebuch, erzählt er anekdotenreich von der illustren Runde am Berliner Halensee und porträtiert mit milder Ironie ihre Protagonisten, darunter Gershom Scholem, Ivan Illich, Jacob Taubes und Hartmut von Hentig.
Eine flirrende Atmosphäre. Die Zeit spielte mit. Westberlin lag damals als Insel, von einer Mauer umgeben, mitten in der DDR. Pörksen holt die Jahre zurück, in denen Wörter wie „Elite“ und „Exzellenz“, die heute zu Fahnenwörtern geworden sind (und allerdings meistens nur „Geld“ bedeuten), noch für einen Skandal gut waren. Ein Blick in eine andere Welt. Da ist die herrlich schlagfertige Arroganz des Gründungsdirektors Peter Wapnewski, Scholem, Illich, Montinari, Lepenies werden liebevoll porträtiert, ebenso der gelegentlich irrlichternde Jacob Taubes. Es gibt Diskussionen und Kräche. Der Leser spürt, dass die Zeit in der alten Villa in Grunewald auf jeden Fall eines war: intensiv.
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Details
978-3-406-66958-3
Erschienen am 22. August 2014
236 S., mit 10 Abbildungen
Hardcover
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„Mit liebevollen Porträts und erhellenden Anekdoten.“
Südwest Presse, Februar 2015
„Ein Erinnerungsalbum mit geistigem Nährwert.“
Christina Richard, Basler Zeitung, Dezember 2014
„Sehr persönliches Porträt seines Jahrgangs am Wissenschaftskolleg […]. Pörksen kann erzählen.“
Ludger Lütkehaus, Badisches Tagblatt, November 2014
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-66958-3
Erschienen am 22. August 2014
236 S., mit 10 Abbildungen
Hardcover
Pörksen, Uwe
Camelot in Grunewald
Szenen aus dem intellektuellen Leben der achtziger Jahre
Eine flirrende Atmosphäre. Die Zeit spielte mit. Westberlin lag damals als Insel, von einer Mauer umgeben, mitten in der DDR. Pörksen holt die Jahre zurück, in denen Wörter wie „Elite“ und „Exzellenz“, die heute zu Fahnenwörtern geworden sind (und allerdings meistens nur „Geld“ bedeuten), noch für einen Skandal gut waren. Ein Blick in eine andere Welt. Da ist die herrlich schlagfertige Arroganz des Gründungsdirektors Peter Wapnewski, Scholem, Illich, Montinari, Lepenies werden liebevoll porträtiert, ebenso der gelegentlich irrlichternde Jacob Taubes. Es gibt Diskussionen und Kräche. Der Leser spürt, dass die Zeit in der alten Villa in Grunewald auf jeden Fall eines war: intensiv.
„Mit liebevollen Porträts und erhellenden Anekdoten.“
Südwest Presse, Februar 2015
„Ein Erinnerungsalbum mit geistigem Nährwert.“
Christina Richard, Basler Zeitung, Dezember 2014
„Sehr persönliches Porträt seines Jahrgangs am Wissenschaftskolleg […]. Pörksen kann erzählen.“
Ludger Lütkehaus, Badisches Tagblatt, November 2014